Muss Schule immer Spass machen?
Die Condorcet-Redaktion freut sich, heute den ersten Beitrag von Mario Andreotti veröffentlichen zu dürfen. Der studierte Germanist aus der Ostschweiz verbindet beissende Sprach- und Bildungskritik, stilistische Eleganz und vor allem relevante Themen in Kolumnen und Sachbüchern. Heute in einem Text für den Condorcet-Blog.
Bildungsstiftungen: Ihr Geschäft ist die Digitalisierung
Aus Deutschland wurde uns dieser Artikel zugeschickt, der in der Zeitung “Tagesspiegel” erschienen ist. Die Digitalisierung erweist sich immer mehr als ein Riesengeschaft für viele Akteure. Die Bildungs-Stiftungen planen den „Systemwechsel“. Die Konzerne, die hinter ihnen stehen, leben von Bildungsmedien und Internetanschlüssen. Christian Füller berichtet und wir drucken ihn hier gerne ab.
Erziehungsdirektoren knausern mit Informationen zur neuen Digitalisierungsstrategie
Im Eiltempo soll in der Schweiz ein nationales Technologiezentrum eingerichtet werden. Wer aber die Papiere der EDK liest, wird nicht ganz schlau. Condorcet-Autor Urs Kalberer hat sie gelesen und stellt dabei die richtigen Fragen.
Endlich – wir sind digital!
Am Dienstag wird der vorzügliche Text von Condorcet-Autor Felix Hoffman (bereits erschienen in der Septemberausgabe des lvb-inform) zum Thema der Digitalisierung aufgeschaltet. Condorcet-Autor Alain Pichard hat ihn bereits gelesen, was ihn zu einer Kolumne inspiriert hat.
Digitalpakt Schule: Potemkinsche Dörfer der deutschen Bildungspolitik oder: Technikgläubigkeit als pädagogischer Offenbarungseid
Ralf Lankau, Mitglied der Gesellschaft für Bildung und Wissen, ist massgeblich an der Entstehung des Bündnisses für humane Bildung beteiligt. In seinem Beitrag für den Condorcet-Blog stellt er die Forderungen der Vereinigung vor.
Die Visionen der «Bildungsrevolutionäre» sind intellektuell unbedarft
Im blauäugigen Vertrauen in eine digitale Welt, in der niemand mehr etwas wissen muss, weil sich alles im Internet findet, drückt sich eine veritable Verachtung des Wissens aus. Paul Konrad Liessmanns Beitrag erschien zuerst in der NZZ vom 27.8.2019.
Die völlige Leere des Herrn Eymann
Es gibt Texte, die sind richtig und wichtig. Es gibt Texte, die sind falsch und trotzdem wichtig. Und es gibt Texte, die sind nichts…. als Phrasendrescherei und hohle Luft. Condorcet-Autor Alain Pichard zerpflückt eine BAZ-Kolumne des ehemaligen Bildungsdirektors der Stadt Basel.
Bildung 4.0 – über die Reduktion auf das Zweidimensionale
Politik, Industrie und Verwaltung fordern, Kindergärten und Schulen mit allerlei digitalen Wunderwaffen zu überhäufen. Christine Staehelin, Primarlehrerin in Basel-Stadt, erhebt Einspruch,
