7. November 2024

Interview mit einer PH-Studentin: Habe mir den Beruf nicht so cool vorgestellt.

Vor einem Jahr kam die PH-Studentin Rebecca Schaer mit ihrer Kollegin an das OSZ-Orpund und übernahm dort eine 7. Klasse. Condorcet-Autor Alain Pichard, der an derselben Schule unterrichtet, wurde ihr Mentor. Sein Urteil: eine selbstbewusste, intelligente und mutige junge Lehrerin. Für unseren gebeutelten Berufsstand ein Versprechen.

Rebecca Schaer, 24 Jahre alt, PH-Studentin und Klassenlehrerin: Der Lehrplan ist nicht hilfreich.

Rebecca Schaer ist 24 Jahre alt. Sie wohnt in Biel und arbeitet derzeit am OSZ-Orpund Klassenlehrerin einer 8. Klasse. In ihrer Freizeit spielt sie Eishockey bei den Brandis Ladies (Hasle-Rüegsau) und ist Mitglied im Studentinnen Nationalteam. Auch besitzt sie neben der Matur einen Abschluss der Sir John Franklin Highschool in Yellowknife (CA).

Condorcet:

Neben einem Master-Studium noch eine Klasse auf der Sekundarstufe 1 zu führen, ist kein Pappenstiel. Du wirkst aber relativ locker.

Schaer

Danke, das ist auch so…

Condorcet

Kein Überlastungssyndrom?

Schaer
Es kann schon manchmal eng werden, aber mir macht die Arbeit hier sehr Spass und ich bin belastbar.

Condorcet

Hilft da der Spitzensport, den du auch noch betreibst?

Schaer
Kann sein.

Rebecca Schaer und Alain Pichard auf einer Exkursion

Condorcet
Erzähle einmal unseren Leserinnen und Lesern, wie es dazu kam, dass du anderthalb Jahre vor deinem Masterabschluss hier eine Klassenlehrstelle übernommen hast.

Schaer
Ich hatte immer neben der Schule gearbeitet, seit meinem 12. Lebensjahr. Ich suchte also auch einen Job neben dem Semesterpraktikum, das im Januar anstand. Da sah ich die Ausschreibung eurer Schule. Gesucht eine Lehrkraft, 100%-Pensum, Klassenlehrerfunktion. Ich dachte mir: Anstatt hier an der PH kurz dauernde Praktika an verschiedenen Klassen zu absolvieren, übernehme ich doch gleich mal eine ganze Klasse und komme so zu meinen Berufserfahrungen.

Condorcet
Ziemlich unverfroren würde ich sagen. Entweder verlangt unser Job nicht viel oder das Studium ist ein Kindergeburtstag.

Schaer
Das habe ich mir gar nicht überlegt. Ich habe mich einfach beworben. Und ich wurde tatsächlich, zu meiner grossen Überraschung, eingeladen.

Condorcet

Ich will deine Performance nicht schmälern, aber wir hatten auch nicht eine grosse Auswahl …

Schaer
Jetzt bist du aber unverfroren. Wie auch immer. Ich ging an das Gespräch und euer Schulleiter war so offen, dass er mir die Stelle gab. Ich war gewählt!

Condorcet
Da hast du die Rechnung aber ohne den Wirt gemacht, nehme ich an.

Schaer
Ja, natürlich. Ich fragte nun die PH-Direktion, ob das ginge, und die sagten – diesmal nicht überraschend – Nein!

Condorcet
Und da kam deine Kollegin ins Spiel!

Schaer
Ja, ich suchte eine Partnerin oder einen Partner, und es brauchte nur wenig Überzeugungsarbeit für die Zusage von Xenia. Auch eure Schulleitung stimmte zu,  und da reduzierte sich natürlich meine Präsenzzeit um 50%. Unter diesen Bedingungen stimmte dann auch die PH zu. Und natürlich, du hast recht, hattet ihr auch keine grossen Alternativen…

Condorcet
Das erste Halbjahr habt ihr bravourös gemeistert. Jetzt unterrichtest du meines Wissens nur noch 10 Lektionen.

Schaer
Genau, ich bin aber immer noch Klassenlehrerin.

Condorcet
Jetzt kommt die unvermeidliche Frage. Wie hast du den «Praxisschock» gemeistert?

Schaer

Rebecca Schaer im Chemieunterricht: konnte auf die Hilfe der Kollegen zählen

Die Klasse und das Kollegium waren dabei sehr hilfreich. Wir erhielten eine tolle Klasse, die mir vieles verzieh. Ausserdem konnte ich bei den schwierigen oder neuen Erfahrungen von der Hilfe eines älteren Kollegen profitieren; beispielsweise als wir mit dessen Klasse ins Skilager gingen. Auch seitens der Schulleitung wurde ich unterstützt.

Condorcet
Du bist also ein Naturtalent.

Schaer (lacht)
Ja, immer und überall.

Condorcet
Welche Fächer hast du in der PH belegt?

Schaer
Deutsch, Natur und Technik und Englisch.

Es hat oft überhaupt keine Relevanz und ist meilenweit von meiner jetzigen Tätigkeit entfernt.

Condorcet
Viele PH-Studentinnen und –Studenten klagen über die Praxisferne der PH-Ausbildung. Das war auch zu unserer Zeit am Lehrerseminar so, eine Art Evergreen. Klagst du auch?

Schaer
Natürlich bereiten die PHs uns nicht auf die reellen Probleme eines Schulalltags vor. Ich frage mich manchmal, ob sie das überhaupt können. Eigentlich ist es tragisch. Ich interessiere mich zwar für viele Inhalte, die ich an der PH durchnehme, weil ich gerne neue Sachen lerne, bezweifle aber, dass das für meinen Berufsalltag gewinnbringend ist. Es hat oft überhaupt keine Relevanz und ist meilenweit von meiner jetzigen Tätigkeit entfernt.

Condorcet
Man will euch eben einen grösseren Horizont eröffnen, Perpektiven aufzeigen, Bildung vermitteln.

Schaer
Es ist eine Berufsausbildung, vergiss das nicht. Ich habe eher das Gefühl, dass wir uns viel zu viel in Banalem und Unnötigem verlieren. Es wäre besser, wenn wir uns vertiefen und fokussieren würden. Aber wie gesagt, vieles mache ich an der PH gerne, kann es aber in meinem Alltag überhaupt nicht brauchen.

Condorcet
Ihr müsst ja auch Forschung betreiben …

Dozentinnen und Dozenten: Es gibt hervorragende und miserable

Schaer
Ja, wir lesen Studien und müssen bei Forschungspraktika mitwirken … und auch hier gibt es Fragestellungen und Inhalte, die wenig praxistauglich sind. Das gilt auch für die «Forschungsarbeit», wo ich mich manchmal frage, was das noch mit Forschung zu tun hat.

Am besten natürlich wäre es, wenn diese Leute mal zwischendurch selbst unterrichten würden. Nicht an einer Spez. Sek wohlgemerkt, sondern mit einem hohen Pensum an einer Realklasse im urbanen Umfeld oder sogar in einer Brennpunktschule.

Condorcet

Es wird derzeit viel von Unterrichtsqualität gesprochen. Wie sieht es mit der Unterrichtsqualität bei euch an der PH aus?

Rückmeldungen müssen etwas bewirken, sonst nützen sie nichts und man kann sie bleiben lassen.

Schaer
Unterschiedlich, sehr unterschiedlich. Es gibt grossartige und es gibt miserable Dozentinnen und Dozenten.

Condorcet
Immerhin gibt es ja bei euch eine Rückmeldungskultur …

Schaer
Rückmeldungen müssen etwas bewirken, sonst nützen sie nichts und man kann sie bleiben lassen. Von meinen Leuten weiss ich, dass sie regelmässig sehr kritische Rückmeldungen geben. Die DozentInnen sind auch verpflichtet, diese mit uns zu diskutieren. Es scheint mir aber wie ein hohles Ritual. Die Umfragen sind zeitintensiv, die Rückmeldungen sind höchstens durchschnittlich; Rechtfertigungen dafür sind die Regel und ändern tut sich nichts. Dass Hochschuldozierende mit einem «mässig» oder wie man es auf der Sek I ausdrücken würde «genügend» zufrieden sind, finde ich bedenklich.

Am besten natürlich wäre es, wenn diese Leute mal zwischendurch selbst unterrichten würden. Nicht an einer Spez. Sek wohlgemerkt, sondern mit einem hohen Pensum an einer Realklasse im urbanen Umfeld oder sogar in einer Brennpunktschule.

Condorcet
Bei euch wird ja die Kompetenzorientierung in der Ausbildung stark gewichtet.

Schaer
Das ist so …

Condorcet
Unterrichtest du mit Kompetenzrastern?

Schaer

Ja, das tue ich, ich benote die Arbeiten meiner SchülerInnen stets mit einem ihnen vorher bekanntgegebenen Beurteilungsraster.

Condorcet
Mit vielen Kriterien und Kreuzchen?

Schaer
Ich verbitte mir deine Ironie. Die Kriterien helfen mir, die Note zu begründen, so zu begründen, dass die SchülerInnen dies auch verstehen.

Condorcet
Helfen da nicht viel mehr Gespräche?

Schaer
Natürlich, das gehört dazu … Ich schreibe auch Fliesstexte unter die Aufsätze. Anders steht es mit der Verpflichtung, alle unsere Inhalte stets mit Kompetenzformulierungen zu untermauern, sie nach diesen auszurichten. Diese sind aber oft dermassen «schwurbelig» formuliert, dass dies zu einer rein akademischen Selbstbefriedigung wird. Ich weiche dann auf die Lehrmittel aus, aber auch dort findet man viele Kompetenzformulierungen, die unverständlich und nicht fassbar sind.

Condorcet
Ich nehme an, dass der schülerzentrierte Unterricht –mit Lehrkräften als Coaches – ebenfalls hoch im Kurs steht?

Schaer
Das stimmt … und das mache ich hier immer noch viel zu viel.

Condorcet
Habe ich richtig gehört? Du machst es zu viel?

Schaer
Ja, ich lasse sie immer noch viel zu viel allein wursteln … Das ist oft nicht sehr effizient, braucht viel Zeit und sie lernen viel zu wenig. Insbesondere leistungsschwache Klassen sind überfordert.

Condorcet
Was wäre die Alternative?

Man muss sich nur einmal vorstellen, wie lange die Menschheit gebraucht hat, um zum Beispiel das Auftriebsgesetz zu verstehen, geschweige denn zu formulieren.

Schaer

Schülerzentrierter Unterricht: Sie lernen zu wenig

Wieder so eine rhetorische Frage … Nun denn, ich glaube, die Schüler benötigen zu einem gewissen Grad Struktur und Anleitungen, sonst sind sie verloren. Das heisst nicht, dass man sie nicht auch gewisse Dinge selbst entdecken lassen kann. Aber einen ganzen Unterricht darauf aufzubauen? Man muss sich nur einmal vorstellen, wie lange die Menschheit gebraucht hat, um zum Beispiel das Auftriebsgesetz zu verstehen, geschweige denn zu formulieren.

Condorcet
Dann kommst du auch in Konflikt mit dem Lehrplan 21?

Lehrplan 21: wenig hilfreich

Schaer
Konflikt? Nein, der ist für mich einfach nicht hilfreich und deshalb auch nicht immer relevant. Zu gewissen Themen findet man Dutzende von verschwurbelten Wischiwaschi-Kompetenzformulierungen; die bringen doch nichts für die Unterrichtsplanungen. Ich schaue dann in die Lehrmittel und nehme das heraus, was Sinn macht.

Condorcet
Was ist denn für dich ein guter Unterricht?

Schaer
Nun, wir haben an der PH natürlich die berühmten 10 Prinzipien guten Unterrichts angeschaut. Hier in der Praxis weiss ich: Die SchülerInnen müssen etwas lernen, und sie sollten ihre Neugier behalten. Schön ist es auch, wenn ich ihre Neugier wecken kann. Das gilt übrigens auch für mich. Solange ich neugierig bin, so lange mag ich auch lernen.

Condorcet

Und das funktioniert hier am OSZ-Orpund?

Schaer
Ich hatte Glück mit meiner Klasse. Sie ist neugierig und aufgeweckt. Wir können manchmal stundenlang diskutieren. Wichtig ist einfach, dass die Beziehung stimmt.

Condorcet
Und wenn es nicht stimmt, also wenn disziplinarische Probleme auftreten?

Schaer

Dann muss ich handeln …

Condorcet
Mit Strichli und Strafarbeiten?

Schaer
Diese Frage ist eine Beleidigung.

Ab und zu werden an dieser wirklich «braven» Schule Vorkommnisse dramatisiert.

Condorcet
Im Ernst, wie empfindest du unseren Umgang mit den Regeln?

Schaer
Es hat hier keine grosse Regelungsdichte, das sagt mir zu, ich kann vieles mit der Klasse regeln, so wie ich es mir vorstelle. Ab und zu werden an dieser wirklich «braven» Schule, Vorkommnisse dramatisiert. Das ist nicht mein Ding. Ich muss einfach dafür sorgen, dass die SchülerInnen arbeiten können, dass der Unterricht pünktlich beginnt, dass sie mir zuhören, dass ich über ihren Leistungsstand Bescheid weiss, einfach dass kein Chaos herrscht …

Condorcet
Chaos kann ja auch kreativ sein …

Schaer
Ja, sehr sogar, aber nicht als permanenter Zustand.

Condorcet
Wir sind hier in deinem Klassenzimmer. Du hast einen Pingpongtisch eingerichtet. Es ist 17 Uhr und deine SchülerInnen bleiben noch im Zimmer, obwohl sie frei hätten.

Das sind sehr schöne Momente

Schaer
Das sind sehr schöne Momente. Sie bleiben und müssen das Schulzimmer nicht verlassen, solange ich da bin. Genau das verstehe ich unter Quality Time: Da entstehen auch die guten Gespräche. Ich kenne meine SchülerInnen mittlerweile ziemlich gut.

Condorcet
Du bist ausserordentlich gut mit den digitalen Medien vertraut. Während des Lockdowns hast du die SchülerInnen in verschiedenen Chaträumen betreut, hast die «Olympic Games of Homeschooling» (tägliche digitale Challenges) ins Leben gerufen und ihnen animierende Aufgaben gegeben.

Digitalisierung hat enge Grenzen

Schaer
Danke für die Blumen … willst du Nachhilfe?

Condorcet
Wenn ich noch länger im Dienst wäre, sofort. Aber heute ist ja eh viel von der Digitalisierung die Rede. Wie wird sich deiner Meinung nach der Beruf entwickeln, in den du soeben eingetreten bist?

Schaer
Eine gezielte Digitalisierung ist ja durchaus sinnvoll, und ihr macht das hier gut. Aber es gibt viele Dinge, da bringt der Computer mit seinen algorithmischen Programmen gar nichts. Es sind Kinder. Die wollen nicht den ganzen Tag an den Geräten hängen und ständig auf die Tasten drücken. Die elektronische Wandtafel, die ja jetzt kommen soll, finde ich unnötig.

Condorcet
Kannst du dir vorstellen, in diesem Beruf alt zu werden?

Schaer
Ich neige zu Kurzschlusshandlungen.

Condorcet
Wie meinst du das?

Schaer
Vor der PH studierte ich 2 Jahre lang Chemie, hatte sogar den Minor in der Tasche. Von einem Tag auf den anderen brach ich die Ausbildung ab und flog für drei Wochen nach Panama, bereiste die Welt.

Condorcet
Und das könnte hier wieder passieren?

Schaer
Wenn mich etwas nicht mehr interessiert, dann löst das bei mir Fluchtreaktionen aus …

Condorcet
Okay, dann frage ich so: Kann man damit rechnen, dass dieser Beruf dich einmal nicht mehr interessieren wird?

Schaer
Natürlich, aber so lange die Bedingungen stimmen … Schau, bevor ich hierherkam, habe ich nicht gedacht, dass es hier so cool sein würde. Ich komme jeden Tag gerne in die Schule und bin selbst überrascht über meine eigene Neugierde.

Ich bin einfach noch kein so gutes Vorbild.

Condorcet
Und deine Defizite?

Schaer
Was denkst du?

Condorcet
Hm …, du redest zu schnell …

Schaer
Sei nicht albern … Ich bin einfach noch kein so gutes Vorbild. Auch beim Reden. Ich habe im Unterricht noch einen zu schnoddrigen Umgangston.

Condorcet

Was habe ich dich noch nicht gefragt, was möchtest du noch sagen?

Schaer

Du hast mich nicht gefragt, was ich an meinem Beruf gut finde. Ich habe kürzlich einer Schülerin – eine Geflüchtete aus Syrien – auf den Test geschrieben: «YA EVA! Das hast du toll gemacht. Ich bin so stolz auf dich». Sie hatte im Deutschtest eine 6. Dass sie so viel mitgenommen hat und das erreicht hat, beeindruckt und beflügelt mich sehr. Ausserdem bin ich von absolut liebenswerten Leuten umgeben. In unserem Kollegium gibt es Lehrpersonen, mit denen ich ohne Tabus diskutieren kann. Ich schätze sie sehr und bin dankbar, dass ich in solch einem Umfeld gelandet bin.

Condorcet
Wie wollen wir aufhören?

Schaer

Zwischen mir und meiner Klasse hat sich das arabische Wort «Hamdullah» als mehrbesseres Tschüss eingebürgert. Von einer Schülerin liess ich mir erklären, dass das Lob/Dank sei Gott bedeutet. Ich bin nicht religiös, aber Dankbarkeit auszudrücken, als Verabschiedung, finde ich schön. Ein High-Five wie in alten Zeiten wäre aber auch super.

Das Gespräch führte Alain Pichard.

image_pdfAls PDF herunterladen

Verwandte Artikel

Die NZZ am Sonntag, Richard David Precht und der Diskurs

Das Interview mit dem Fernseh-Philosophen Richard David Precht, welches die NZZ am Sonntag in ihrer vorletzten Ausgabe publizierte, löste in der Condorcet-Gemeinde ein ungläubiges Kopfschütteln aus. Wie kann es sein, dass ein derart unbedachtes, in sich widersprüchliches Gespräch in dieser Zeitung erscheinen konnte? Es waren weniger die Inhalte, die Anstoss erregten sondern vielmehr die von vielen als plump empfundenen Pauschalurteile, die nicht einmal als stammtischwürdig empfunden worden sind.

Ein Kommentar

  1. Herzlichen Dank für das erfrischende Interview!

    Indirekt zeigt es, wie armselig es in vielen anderen Schulen zugeht. “Du hast einen Pingpongtisch eingerichtet. Es ist 17 Uhr und deine SchülerInnen bleiben noch im Zimmer, obwohl sie frei hätten.” Wie geil ist das denn! Anderswo kommen sich Schüler (und manche Lehrer) in ihrer Schule so vor, als wären sie im Knast. Hauptsache, weg! Nochmals danke!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert