
Dieser Leserbrief hat es in die NZZ am Sonntag geschafft
Unserem Condorcet-Autor Felix Hoffmann wurde die Gnade erwiesen, seinen Leserbrief in der Zeitung veröffentlichen zu dürfen. Wir doppeln nach.
Unserem Condorcet-Autor Felix Hoffmann wurde die Gnade erwiesen, seinen Leserbrief in der Zeitung veröffentlichen zu dürfen. Wir doppeln nach.
Die Lehrkräfte des OSZ-Orpund blickten bei der Kaffemaschine auf ein Bild, das der Materialverantwortliche in den Ferien gemacht hatte. Condorcet-Autor Alain Pichard erstellte daraufhin eine Rechnung!
Im 2. Teil des fingierten Gesprächs, das Alain Pichard mit Jean-Marie Caritat de Condorcet führt, geht es um die Mathematik und deren Bedeutung für die positive Entwicklung der Gesellschaft. Ausserdem erklärt Condorcet seine Gegnerschaft zu den Thesen zu Rousseau und geht auf seine Rolle in der Französischen Revolution ein.
Condorcet-Autor Hans-Peter Amstutz wird sich freuen. In dem nachfolgenden dreiteiligen Gespräch mit dem Philosophen, Mathematiker und Aufkärer Jean-Marie de Condorcet geht es um Geschichte. Lebendige Geschichte! Und natürlich geht es auch um Bildung! Warum Condorcet für uns derart aktuell ist, dass man den Bildungsblog nach ihm benannt hat, erklärt unser Autor Alain Pichard in einer unkonventionellen Weise. Er führte mit dem Revolutionär und ersten Bildungspolitiker Frankreichs ein fingiertes Gespräch.
1. Teil des fingierten Gesprächs mit Marie-Jean-Antoine-Nicolas de Caritat, Marquis de Condorcet. Eine Literaturliste finden Sie am Ende des 3. Teils des Gesprächs!
Dem Gegner diffuse Ängste vorzuwerfen, ist ein altes Muster der Diskursstrategie, wenn die eigenen Argumente nicht überzeugen. In den Auseinandersetzungen um den Lehrplan 21 ist dieser rhetorische Zweihänder oft angewendet worden. Ein Blick zurück und der Vergleich mit der heutigen Situation ist reizvoll. Condorcet-Autor Alain Pichard erinnert sich und dreht den Spiess um!
Filme mit Schülerinnen und Schülern im Unterricht einzusetzen, ist in einer Zeit des exzessiven Medienkonsums eine heikle pädagogische Angelegenheit. Und wenn es um zweistündige Spielfilme geht, stellt sich die Frage nach dem Sinn und Zweck noch drängender. Condorcet-Autor Alain Pichard hat ein «Juwel» entdeckt, das ihn dazu verführte, alle Bedenken über Bord zu werfen!
Es gibt Texte, die sind richtig und wichtig. Es gibt Texte, die sind falsch und trotzdem wichtig. Und es gibt Texte, die sind nichts…. als Phrasendrescherei und hohle Luft. Condorcet-Autor Alain Pichard zerpflückt eine BAZ-Kolumne des ehemaligen Bildungsdirektors der Stadt Basel.
Moses Mendelssohn (1729-1786) gilt als die Schlüsselfigur der jüdischen Aufklärung in Europa. Als Philosoph und liberaler Vordenker genoss er hohes Ansehen auch bei den nichtjüdischen intellektuellen Eliten seiner Zeit, und er bemühte sich als einer der ersten überhaupt um einen offenen Dialog zwischen Vertretern des Christentums und des Judentums. Das Zitat stammt aus dem Jahr 1777. Die Leserinnen und Leser des Condorcet-Blogs werden unschwer erkennen, welche Aktualität dieses Zitat in einer Zeit der Vereinheitlichungsbestrebungen und Standardisierung hat!
Die 1. Auflage des Einspruch 2 ist ausverkauft. Weil aber immer noch Bestellungen eintreffen, haben die Herausgeber beschlossen, eine 2. Auflage zu drucken. Exemplare können ab sofort bei Yasemin Dinkeli unter der Mail-Adresse: yasemin.kanele@web.de bestellt werden.