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Stopp Frühfranzösisch: Pädagogische Vernunft
statt politische Zwängerei
Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner dieser Petition fordern die Behörden, namentlich die Verantwortlichen der EDK und des Bundes auf, das gescheiterte Experiment Frühfranzösisch abzubrechen und endlich wieder pädagogische Fakten zu berücksichtigen.
Frühfranzösisch in der 3. Klasse bringt nichts. Wem das Französisch am Herzen liegt, der lässt die Kinder im 5. Schuljahr damit beginnen und das mindestens 4 Lektionen pro Woche. Die ersten vier Schuljahre sollten unsere Kinder weder Englisch noch Französisch, sondern die örtliche Landessprache lernen.
Damit wird auch der skandalös hohe Anteil der Jugendlichen, welche unser Schulsystem nach 9 Schuljahren mit ungenügenden Lese- und Schreibkompetenzen verlassen gesenkt.
Es ist nicht wichtig, wann wir mit dem Französischunterricht beginnen, sondern wie gut es die Schülerinnen und Schüler nach der obligatorischen Schulzeit können.







Eine richtungsweisende Petition und ein vernünftiger Vorschlag. Eine solide Fähigkeit und Basis in der Erstsprache Deutsch erlaubt erst ein erfolgreiches Lernen einer Fremdsprache.
Frage: Sind die erwähnten vier Lektionen ab der 5. Klasse gegenüber der bisherigen Dotation höher? Wenn ja, sieht der Vorschlag nach einer Kompensation der aufgehobenen Lektionen im 3. und 4. Schuljahr aus.