21. Dezember 2024

Mitteilung für unsere Leserinnen und Leser: Kurze Pause und danach geht es tüchtig weiter

Die Redaktion erklärt die kurze Inaktivität in unserem erfolgreichen Blog. Keine Sorge! Der Blog gedeiht prächtig. Die kurze Pause ist saisonal bedingt. Und mit uns ist weiterhin zu rechnen. Lesen Sie die Mitteilung unserer Redaktion.

Die Leserinnen und Leser,

Die Schulschlusstage, Zeugnisse, Abschlusstheater und Schulreisen fordern ihren Tribut. Alle unsere Administratoren, Webseiten-Gestalter und Redaktionsmitglieder sind derart stark gefordert, dass wir mit der Aufschaltung der Artikel in Verzug geraten sind. Wir machen eine kurze Pause bis zum 5. Juli.

Danach aber versprechen wir Ihnen einen fulminanten Start in den Sommer. Es wird einige Neuerungen geben, auf die wir uns freuen. Lassen Sie sich überraschen! Und bleiben Sie uns treu!

Die Redaktion

Ralph Fehlmann, Daniel Goepfert, Yasemin Dinekli, Philipp Loretz, Alain Pichard

 

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Levana ist in der römischen Mythologie die Schutzgöttin der Neugeborenen, deren Beistand angerufen wurde, wenn ein neugeborenes Kind dem Vater zu Füssen gelegt wurde, damit er durch Aufheben (levare) dasselbe als das seinige anerkenne und zur Erziehung übernehme. Die Quintessenz dieses theoretisch-pädagogischen Werkes, das in seiner skurrilen, verschnörkelten Weise nicht nur das Leben, sondern auch die Pädagogik in Dichtung verwandelt, bringt Jean Paul im Vorwort zur zweiten Auflage von 1811 mit folgenden Worten zum Ausdruck: “Leben belebt Leben, und Kinder erziehen besser zu Erziehern als alle Erzieher. Lange vor der ersten Levana waren überhaupt Kinder (d.h. also Erfahrungen) dessen Lehrer und die Bücher zuweilen die Repetenten.” * Condorcet-Autor Georg Geiger hat uns ein Essay zur Verfügung gestellt, das wir in drei Teilen publizieren,

Lehrermangel trotz Top-Gehalt – deshalb ist der Beruf so unattraktiv

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