Bachelor ohne Job
Das Drama der arbeitslosen Jungakademiker
In Deutschland hat die Zahl der jungen Akademiker ohne Arbeit einen alarmierenden Höchststand erreicht. Dabei werden zugleich überall Fachleute gesucht. Es kommt eben auf ein bestimmtes Kriterium an. Wir bringen einen Beitrag, der zuerst in der WELT erschienen ist.
Künstliche Intelligenz
Revolution oder Risiko für die Bildung?
KI-gestützte Tools wie Chat-GPT, adaptive Lernplattformen oder automatisierte Bewertungssysteme halten zunehmend Einzug in Bildungseinrichtungen. Das eröffnet neue Möglichkeiten für individualisiertes Lernen, wirft aber auch kritische Fragen auf: Inwiefern kann KI die Lehrpersonen unterstützen, und wo tritt sie als Konkurrenz auf? Fördert sie das eigenständige Denken der Schüler, oder untergräbt sie es? Condorcet-Autor Urs Kalberer hat bei einem NZZ-Podium zum Thema zugehört.
Interview über Leseschwäche
“Wir laufen sehenden Auges in ein schweres Problem hinein”
Fast die Hälfte der 15-Jährigen in der Schweiz verfügt über eine geringe Lesekompetenz. Der Experte für Deutschdidaktik Maik Philipp findet, die Öffentlichkeit sollte das ernster nehmen. Wir bringen ein Interview, das zuerst in der “Basler Zeitung” erschienen ist.
Grundkompetenzen
Schulkinder lesen und schreiben immer schlechter – doch es gibt Grund zur Hoffnung
Leseschwäche breitet sich aus. Was sind die Gründe – und warum hat die Leseförderung der letzten Jahre nicht angeschlagen? Es gibt Hoffnung. Ein Beitrag, der zuerst in den CH Media-Medien erschienen ist.
Lesekultur
Junge lesen kaum noch, die Folgen sind gravierend
Kaum etwas hat den Aufstieg des Westens mehr geformt und gefördert als die Volksalphabetisierung. Die schwindende Lesekompetenz gefährdet nicht weniger als unsere wissensbasierte Zivilisation, schreibt Dietmar Hansch in einem Beitrag, der zuerst in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) erschienen ist.
Umgang mit KI
Künstliche Intelligenz fordert Schule und Arbeitswelt
Condorcet-Autor Urs Kalberer plädiert für klare Trennungslinien bei der Benutzung der KI. Ohne Grundlagenwissen geht es nicht, aber ohne KI auch nicht (mehr).
Lehrplan-Vorstoß
Der fatale Irrweg der grünen Bildungspolitik
Fremdsprachen sind überflüssig, Landkarten können weg – und Bots sollen die Klassenarbeiten korrigieren: Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann fordert eine “KI-Revolution” für die Schulen. Das klingt modern – doch dahinter verbirgt sich grüne Bildungsfeindlichkeit. Ein Bericht der WELT-Journalistin Hannah Lühmann.
KI in der Schule
Die Faszination der Erleichterung
Condorcet-Autorin Christine Staehelin warnt vor den teilweise erschütternden Konklusionen, welche Bildungspolitiker von sich geben, wenn sie über die Bedeutung der KI für die Schule sprechen. Und sie fragt sich, wie die sinn-, leidenschafts-, anstrengungs- und belastungsbefreite Schule wohl einst aussehen mag.
Gedanken zur Maturitätsreform und zur Digitalisierung
Den Unterricht sach- und menschengerecht gestalten bleibt das grosse Ziel
In der Übersicht zum neusten Newsletter der Starken Volksschule Zürich macht sich Marianne Wüthrich Gedanken zur Maturitätsreform und zur Digitalisierung. Basis dafür sind Beiträge, die im Tagi und der NZZ erschienen sind.
Künstliche Intelligenz
Falscher und echter Alarm in der KI
Utopia und Dystopia liegen in der KI-Branche nah beieinander. Einerseits nimmt die dem Menschen ebenbürtige bis überlegene Maschinenintelligenz Gestalt an, andererseits sieht man in ihr die mögliche Auslöschung der Menschheit. Das Problem, meint Eduard Käser im Journal 21, ist allerdings nicht die KI selbst.
