Geleitete Schulen
Die Allmacht der Schulleitungen und ihre Schattenseiten
Die Einführung der «geleiteten Schulen» gab seinerzeit viel zu reden. Die einen sahen in der Hierarchisierung einen weiteren Schritt in die Ökonomisierung der Bildung, die anderen hielten ihn für dringend notwendig, um die Schulstrukturen zu professionalisieren. Die Entwicklung gebe zu denken, meint Jürg Wiedemann, Gründer der Starken Schule beider Basel.
Geleitete Schule 21: Ein Qualitätsschub?
Condorcet-Autor Felix Schmutz hat die Beiträge von Niels Anderegg (4.8.19) und Daniel Weibel (5.8.19) zur Schulleitungs-Problematik aufmerksam gelesen. Seine Analyse fällt kritischer aus.
Der Condorcet-Blog wird zur Kenntnis genommen: Beitrag über das OSZ-Mett-Bözingen
Das in drei Teilen veröffentlichte Interview mit der Schulleitung des OSZ-Mett-Bözingen hat für Aufsehen gesorgt. Die beiden Schulleiter wurden mit Anfragen überhäuft und auch innerhalb der Condorcet-Gemeinde gaben deren Aussagen zu reden. Eine kurze Übersicht der Redaktion.
Eine Bieler Schule schafft den Turnaround: Die Lehrkräfte spüren: «Hier werde ich gebraucht!»
Dritter und letzter Teil des Interviews mit Ruth Wiederkehr und Kurt Neujahr. Sie bilden die Schulleitung der Brennpunktschule OSZ-Mett-Bözingen. Die ersten beiden Teile wurden am 27. Mai bzw. 3. Juni aufgeschaltet. In diesem Kapitel geht es unter anderem um die Frage, ob eine Schulleitung die Unterrichtsqualität beeinflussen kann und wie sie mit Konflikten umgeht. Das Interview führte Alain Pichard.