21. Dezember 2024

„Der Begriff Lernbegleiter ist für mich das Synonym für pädagogische Arbeitsverweigerung.“

Im Interview mit dem Magazin “Realist” äussert sich der promovierte Pädagoge und Medienexperte Prof. Dr. phil. Ralf Lankau zum Thema “Digitale Transformation von Schule?” Für ihn ist der Einsatz von Medientechnik kein Qualitätsmerkmal von gutem Unterricht, er warnt gar vor den übersteigerten Versprechungen digitaler Zukunftsvisionen, hinter denen sich Interessen verbergen, die in der Schule definitiv nichts zu suchen haben. Ralf Merkle, Landesgeschäftsführer des Realschullehrerverbands Baden-Württemberg RLV, hat das hier gekürzt wiedergegebene Gespräch geführt, das wir hier mit freundlicher Genehmigung von Ralf Lankau veröffentlichen.

Ralf Lankau, GBW, Professor HS Offenburg

REALIST: Herr Professor Lankau halten Sie Asimovs Zukunftsvision, die er in seiner Erzählung “Die Schule” schildert, wirklich für realistisch?

LANKAU: Es kommt darauf an, aus welcher Perspektive man das betrachtet. Pädagogisch ist diese Form der automatisierten Beschulung und das kleinteilige Testen von Lernleistung keine Option. Lernen ist an sich ein individueller und sozialer Prozess, wir lernen im Dialog und in Beziehung, wir brauchen ein Gegenüber. Margies Lernmaschine erlaubt nur eine Form von Drill und führt allenfalls zu Lernbulimie. Aber es gibt IT-Unternehmen, die solche Techniken bereits an Schülerinnen und Schülern ausprobieren. Ein Beispiel ist Facebook mit “Summit Learning”. Das Versprechen: Eltern kaufen einen Laptop, die Schule stellt die Räume und Sozialcoaches als Aufsicht, Facebook übernimmt das Unterrichten übers Netz. Es ist komplett gescheitert. Die Eltern haben ihre Kinder reihenweise ab- und auf kostenpflichtige Privatschulen umgemeldet, weil den Kindern der Sozialkontakt fehlte und sie am Laptop körperlich und psychisch regelrecht verkümmerten.

REALIST: Welche Anzeichen der Verwirklichung dieser “digitalen Zukunftsvision von Schule” sehen Sie schon heute?

Isaac Asimov: Automatisierte Beschulung

LANKAU: Digitale Zukunftsvision von einer Schule werden seit über 30 Jahren für jede neue Gerätegeneration und mit den immer gleichen Argumenten formuliert: Rechner und Software seien modern, innovativ, lernförderlich und motivierend. Wissenschaftlich belegt ist davon nichts, im Gegenteil. (…) Lernen soll messbar werden und möglichst vorhersagbare Ergebnisse “produzieren”. Die Konzepte kommen aus der Konsumgüterindustrie und werden auf soziale Einrichtungen übertragen. Die Begriffe sind Prozesssteuerung und -optimierung, Effizienz und Kostenreduktion. De facto ist es Automatisierung. Digitaltechnik ist nur die technische Infrastruktur. Im Kontext Schule wird daraus die “Produktion von Humankapital mit validierten Kompetenzen” (Humankapitaltheorie).

Im Grunde sind es uralte Hoffnungen: dass man alles berechnen und mit Hilfe der passenden Methoden, Medien und Techniken kontrollieren und steuern kann.

Die Theorien und Modelle im Kontext Schule sind empirische Bildungsforschung und datengestützte Schulentwicklung. Dafür braucht man immer mehr Daten, dafür werden von Psychologen immer neue Methoden entwickelt und an Schülerinnen und Schülern getestet, die per Learning Analytics ausgewertet werden. Im Grunde sind es uralte Hoffnungen: dass man alles berechnen und mit Hilfe der passenden Methoden, Medien und Techniken kontrollieren und steuern kann. Das Problem: Bei technischen Abläufen funktioniert es, nur sind Menschen zum Glück keine Maschinen, sondern Individuen. Damit kommt es zum Gegensatz Humanität versus Digitalität.

REALIST: Eine Digitalisierung, wie von Ihnen eben beschrieben, würde also letztlich zu einer “inhumanen Schule” führen?

Realist, das Magazin des Realschullehrerverband von Baden-Württemberg

LANKAU: Ja, wenn man Empirikern, Psychologen und Systemanbietern die Regie überlässt. Empiriker arbeiten mit Daten, wie jede Wissenschaft. Aber zur Auswertung gehören bei Empirikern wie Psychologen Statistik und Mustererkennung. Sobald man anfängt, Lernleistungen zu vermessen, muss man Prozesse und Ergebnisse standardisieren. Wir beobachten schon länger, dass immer mehr Tests in die Schulen kommen für nationale und internationale Rankings, PISA etwa. Diese Rankings sind aber nicht sehr aussagekräftig, weil sie weltweit normiert sind und die nationalen Bildungssysteme nicht berücksichtigen. In vielen asiatischen Schulen etwa ist es eine Ehre teilzunehmen, man vertritt die Schule und das Land und beschämt die Nation mit schlechten Ergebnissen. Bei uns ist die Teilnahme eher lästig. Oder in den USA: Amerikanische Jugendliche schnitten im Mathe-Test schlecht ab, letztes Drittel. Eine Forschergruppe hat ihnen daraufhin für jede richtig gelöste Mathematikaufgabe einen Dollar versprochen. Die gleiche Gruppe hat, ohne eine Stunde Mathe mehr, vergleichbar schwere Aufgaben so gut gelöst, dass sie im Mittelfeld gelandet wäre. Der Unterschied: Das Anreizsystem hat gestimmt. Noch wichtiger aber ist: Bildung ist nicht messbar ist. Wir verkürzen durch das ganze Testen Schule und Unterricht auf Messbares. Das bedient zwar die Testindustrie, sorgt aber nicht unbedingt für Verstehen bei Schülerinnen und Schülern. (…)

REALIST: Trotzdem wiederholen ja viele Bildungspolitiker und zahlreiche in der Öffentlichkeit sehr präsente Stiftungsvertreter von Firmen immer wieder gebetsmühlenartig, dass die Digitalisierung den Unterricht besser mache und auch für mehr “Bildungsgerechtigkeit” sorge. Stimmt das also nicht? Die “Corona-Krise” hat doch gezeigt, dass viele Schulen technisch auf Fernunterricht nur schlecht vorbereitet sind. Brauchen wir nicht gerade deshalb einen dramatischen Digitalisierungsschub für alle?

Keine Medientechnik und kein Medium macht Unterricht per se besser oder gerechter.

Eine umfassende Studie der OECD aus dem Jahre 2012 zeigt ernüchternde Resultate

LANKAU: Keine Medientechnik und kein Medium macht Unterricht per se besser oder gerechter. Die OECD-Studie zu Resilienz belegt, dass der Einsatz von Computern die soziale Schere sogar aufgehen lässt, weil Kinder und Jugendliche auch in der Schule wieder vor einem Bildschirm sitzen und sich abgeschoben fühlen. Gerade Kinder und Jugendliche aus bildungsfernen Schichten brauchen ein direktes Gegenüber, eine Lehrpersönlichkeit, die ihnen zugewandt ist. Lernen ist Interaktion, auf der Basis von Vertrauen. (…)

REALIST: Und die Medien?

LANKAU: Ein Kollege erklärt wunderbar an der Tafel, die andere Kollegin mit Hilfe von Tablet und Beamer oder umgekehrt. Wir setzen seit über 30 Jahren PCs, Laptops und heute Tablets ein, das ist kein Qualitätsmerkmal, eher im Gegenteil. Wer glaubt, die technische Ausstattung von Schulen sei ein Garant für gelingenden Unterricht irrt oder verfolgt eine eigene, meist kommerzielle Agenda. Man sollte es den Lehrkräften überlassen, welche Medien sie im Unterricht einsetzen.

 

Dass die Schulen auf Fernunterricht nicht vorbereitet waren, ist richtig. Das mussten sie auch nicht sein, weil Schulen in Deutschland normalerweise Präsenzschulen sind – und bleiben müssen. (…)

In Deutschland gibt es z.B. eine gemeinnützige Stiftung, die in Studien die Digitalisierung fordert und mit ihrem nicht gemeinnützigen Unternehmen gleichen Namens den Bildungsmarkt bedient.

REALIST: Wem nützt also die Digitalisierung, die von diesen Digitalisierungsbefürwortern propagiert wird?

LANKAU: In Amerika gibt es einen simplen Spruch dafür: Follow the money. Bei uns heißt er: Cui bono? Wem nützt es? Bei den von der IT-Wirtschaft vertretenen Konzepten wie etwa Tablet-Klassen profitieren eindeutig die Anbieter von Hard- und Software und entsprechenden Dienstleistungen. Versprochen wird eine IT-Infrastruktur aus einer Hand (Apple, Google, Microsoft u.a.). Die großen Vertreter der Global Education Industries (GEI) und der EdTEch-Startups (Education Technologies) bereiten sich ihre Märkte. Für diese Anbieter sind alle Bildungseinrichtungen Märkte, die wie andere Märkte beworben und bespielt werden. In Deutschland gibt es z.B. eine gemeinnützige Stiftung, die in Studien die Digitalisierung fordert und mit ihrem nicht gemeinnützigen Unternehmen gleichen Namens den Bildungsmarkt bedient. Es ist ein Milliardenmarkt. (…)

Es sind Manager, die Bildung als Produkt vermarkten

REALIST: Sie sprachen gerade von einer “gemeinnützigen Stiftung”, die vehement die Digitalisierung fordert und gleichzeitig mit ihrem Unternehmen den Bildungsmarkt bedient. Ich denke mal, dass Sie damit die “Bertelsmann-Stiftung” meinen. Bei meinen Recherchen zum Thema bin ich auf der Seite der Bertelsmann AG im Bereich “Strategie Wachstumsplattformen” auf einen Satz gestoßen, der mich nachhaltig irritiert hat. Da stand “Gleichzeitig sorgt die Digitalisierung dafür, dass Bildung auch online in guter Qualität ausgeliefert werden kann”. Ist Bildung für diese Unternehmen eine Pizza, die auf Bestellung geliefert werden kann?

LANKAU: Ja, es sind Manager, die “Bildung” als Produkt vermarkten wie eine Pizza oder wie eine Dienstleistung, etwa einen Streamingdienst. Man bezahlt für Kurse und bekommt Zertifikate. Das ist der Deal. Die Gütersloher versprechen unter dem Label Bertelsmann Education Group, das “Lernen im 21. Jahrhundert”. Schwerpunkte sind derzeit Hochschulen und E-Learning-Angebote wie Relias sowie Beteiligungen an HotChalk und Udacity. Dazu kommen Dienstleistungen in der Weiterbildung. Der aktuelle Umsatz liegt bei 333 Mio. Euro, aber der internationale Bildungsmarkt ist, auch ohne Covid-19, einer der dynamischsten expandierenden Märkte.

REALIST: Ein bekannter Verfechter der, ich nenne es jetzt vereinfacht mal “Automatisierung der Schule” aus der Schweiz hat vor kurzem gefordert, dass sich Lehrerinnen und Lehrer nicht um Datenschutz zu kümmern haben. Schließlich würde er als Lehrer auch nicht, bevor er seine Schule betritt, die Erdbebensicherheit des Schulgebäudes überprüfen. Können wir es uns so einfach machen?

Philippe Wampfler: Lehrer sollten sich nicht um Datenschutz kümmern.
Photo: Florian Bachmann

LANKAU: Nein. Schweizer Freunde haben mir den Beitrag[i] geschickt und ich bin entsetzt. Das Erschreckende ist, dass dieser Lehrer sich vehement für Digitaltechnik in Schulen einsetzt, aber jede Form von kritischem Diskurs verweigert. Ich habe dazu eine Replik geschrieben: “Digital-Apostel in Vogel-Strauß-Manier oder: Sprechverbote über den Einsatz von Digitaltechnik und Datenschutz in Schulen sind keine Lösung”[ii] und auch einen längeren Beitrag[iii]. Denn was bei der Argumentation dieses Digitalisten prototypisch zu beobachten ist, ist die Delegation der Verantwortung an vermeintliche “Experten”.

(…) Immanuel Kant schrieb 1784 in seinem Text “Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?”: “Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt usw., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen.” Verdrießliche Geschäfte sollen andere machen? Eine meiner Thesen zur Digitalisierung ist: Digitaltechnik, wie sie derzeit aus dem Silicon Valley kommt, ist Technik der Gegenaufklärung. Menschen werden daran gewöhnt zu tun, was Maschinen ihnen sagen. Das ist Erziehung zur Unmündigkeit und widerspricht dem Bildungsauftrag von Schulen.

REALIST: Wir vom Realschullehrerverband wehren uns seit Jahren vehement gegen den Begriff “Lernbegleiter”, der vor allem an Gemeinschaftsschulen für Lehrkräfte verwendet wird. Gerne werden wir dafür als “Ewig-Gestrige” bezeichnet. Wie sehen Sie die Verwendung des Begriffes “Lernbegleiter”? Nur eine modernere Bezeichnung oder steckt aus Ihrer Sicht mehr dahinter?

Der Bergiff ist für mich ein Synomym für Arbeitsverweigerung

LANKAU: Der Begriff Lernbegleiter ist für mich das Synonym für pädagogische Arbeitsverweigerung. Wir sind als Pädagogen keine Begleiter, sondern ganz entscheidende Akteure. Wir strukturieren und gestalten den Unterricht, lehren und unterstützen individuell. Wir sind aufgrund unseres Studiums und der Lebens- wie zunehmender Lehrerfahrung in der Lage, binnendifferenziert zu fördern, und sind vor allem als Lehrpersönlichkeit Ansprechpartner und Vorbild. (…)

Die ewig Morgigen

Der Vorwurf, “ewig Gestriger” zu sein, ist lachhaft. Der Mensch lernt heute nicht anders als vor 100 oder 1000 Jahren. Biologische Veränderungen der Physis, Psyche oder Kognition ändern sich nicht in den Rhythmen technischer Innovationen. Wir können den Spieß aber gerne umdrehen: Egal, welche Technik auf den Markt kommt, werden sich immer Vertreter in den Kollegien finden, die deren Einsatz umgehend im Unterricht fordern. Der Schweizer Pädagoge Carl Bossard nennt solche Technikfetischisten die „ewig Morgigen“. Alles wird sofort im Unterricht eingesetzt. Wenn dann etwas nicht funktioniert, kommt sogleich ein „es funktioniert noch nicht, weil … die Lehrer/innen die Technik noch nicht richtig einsetzen würden, die Schüler/innen den Umgang erst lernen müssten, die Systeme noch nicht richtig konfiguriert seien, die Programme erst noch optimiert werden müssten etc.pp. Dabei kommt es im Unterricht auf anderes an als Technik: auf das Miteinander.

REALIST: Wie sieht für Sie eine sinnvolle, den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schülern gerecht werdende Digitalisierung der Schule aus? Welchen Weg sollten Schulen einschlagen? Und gibt es Grenzen dabei, die nicht überschritten werden sollten?

Schule muss die Ambivalenz vermitteln

LANKAU: Digitaltechnik ist, wie jede Technik, ambivalent. Auf der einen Seite faszinierend, auf der anderen ein potentielles Überwachungs- und Kontrollsystem. (…) Das Ziel von Schulen muss sein, diese Ambivalenz des Digitalen und die Unterscheidungskriterien zu vermitteln, um zwischen sinnvollen und nur kommerziellen Angeboten zu differenzieren. Denn als Werkzeug und Instrument können Digitaltechniken sehr hilfreich sein, aber Technik darf den Menschen nicht beherrschen oder (etwa unterbewusst) manipulieren.

“Nicht alles, was zählt, ist zählbar, und nicht alles, was zählbar ist, zählt.” Einstein

Daher ist die zweite Aufgabe die Dekonstruktion der ganzen Heilslehren der Digitaltechnik bis zum Transhumanismus, d.i. die unhaltbare Behauptung, man könne das menschliche Bewusstsein technisch transformieren und ins Netz laden und damit (wieder einmal) unsterblich werden.  (… W)as Algorithmen, also Handlungsanweisungen für Rechner, machen, ist im Kern Mustererkennung, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung. Damit lassen sich viele (technische) Aufgaben lösen, aber wie Einstein gesagt haben soll: “Nicht alles, was zählt, ist zählbar, und nicht alles, was zählbar ist, zählt.” Was sich nicht berechnen (und standardisieren) lässt, ist das Soziale, das Humane und das Individuelle. Wir müssen wieder lernen zu unterscheiden, bei was Technik uns helfen kann und wo der Mensch als Mensch gefragt ist.

REALIST: Welche Rolle sollen dabei künftig die Lehrkräfte einnehmen?

Die Lehrerin oder der Lehrer ist der Gegenpol

LANKAU: Lehrerinnen und Lehrer sind in einer zunehmend technisierten, digitalisierten und in Pandemie-Zeiten auch in der Schule virtualisierten Welt ein wichtiger und notwendiger Anker und Gegenpol. Sie sind als Lehrpersönlichkeit eine zentrale Bezugspersonen und im Idealfall Vorbild. Gerade junge Menschen sind den ganzen Optionen und Versuchungen der virtuellen Welten ohne ausreichendes Reflexionsvermögen ausgesetzt. Daher müssen Lehrende in allen (Hoch)Schulformen ihren Schülerinnen und Schülern oder Studierenden Methoden und ein Instrumentarium vermitteln, damit sie selbst qualifiziert analysieren und entscheiden können, was sie von all den neuen Techniken, Medien und Geräten brauchen – und was nicht. Nur, weil etwas auf dem Markt ist, muss ich es nicht konsumieren. Noch wichtiger ist zu vermitteln, dass das echte Leben nicht im digitalen Raum oder an Display und Touchscreens stattfindet, sondern notwendig in der realen Welt, in Gemeinschaft mit realen anderen. Für das Miteinander braucht man gemeinsame Zeit und Vertrauen, vielleicht das Schlüsselwort der Pädagogik. „Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.“ (Paul Claudel)

REALIST: Vielen Dank für das Gespräch, Herr Professor Lankau!

 

Prof. Dr. Lankau unterrichtet seit 1985 als promovierter Pädagoge mit analogen und seit 1987 mit digitalen Medien und Techniken, davon 20 Jahre als Fernlehrer. Seit 2002 hat er an der Hochschule Offenburg eine Professur für Digitaldesign, Mediengestaltung und -theorie inne.

 

 

[i] Philippe Wampfler: Lehrer sollten nicht mehr über Datenschutz sprechen. In: https://schulesocialmedia.com/2020/09/25/lehrkraefte-sollten-nicht-mehr-ueber-datenschutz-sprechen/

[ii] https://condorcet.ch/2020/10/digital-apostel-in-vogel-strauss-manier-oder-sprechverbote-ueber-den-einsatz-von-digitaltechnik-und-datenschutz-in-schulen-sind-keine-loesung/

[iii] https://fu-tur-iii.de/2020/10/23/digital-apostel-in-vogel-strauss-manier-2/

 

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