5. Dezember 2025
Seit 2015 geht es wieder bergab:

Die Folgen der unkontrollierten Zuwanderung machen Deutschlands Schulen zu schaffen

Nach dem Pisa-Schock nahm die Leistungsfähigkeit von deutschen Schülern zunächst zu. Doch damit ist es vorbei. Dabei wird in Schulen die Zukunft der deutschen Exportnation verhandelt. Dennoch fällt der Politik wenig ein, schreibt Mathias Brodkorb in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ).

 

Seit 25 Jahren vermisst die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) international Schülerleistungen mit ihrem Projekt Pisa. Als die erste Studie im Jahre 2001 das Licht der Öffentlichkeit erblickte, löste das in Deutschland Katerstimmung aus. Das Land der Dichter und Denker war plötzlich bloss Mittelmass.

Heute ist die Lage noch viel ernster geworden. Egal, wohin man auch blickt: Die Leistungen der Schüler beim Lesen, in Mathematik und Naturwissenschaften sind schlechter als zu Beginn der Erhebung.

Mathias Brodkorb, Autor und ehem. SPD-Politiker

Dabei hatte es zunächst so ausgesehen, als würde alles schrittweise besser. Allerlei Bildungsreformen wurden eingeleitet und schienen Erfolge zu zeitigen. Zehn Jahre lang nahmen die Schülerleistungen tatsächlich messbar zu. Mit dem Jahr 2012 begann dann der Abstieg, erst in Mathematik und Naturwissenschaften, nach dem Jahr 2015 auch im Lesen. Innerhalb der letzten zehn Jahre haben alle Schüler durchschnittlich ein ganzes Schuljahr verloren. Jeder fünfte Schüler verfehlt sogar in allen Bereichen das schulische Mindestniveau. Diese «Risikoschüler» sind aussichtsreiche Kandidaten für künftige Schulabbrüche.

Es ist um diese Befunde merkwürdig still geworden in Deutschland. Eigentlich müssten sie das ganze Land in eine andauernde Alarmbereitschaft versetzen. Es steht nicht weniger als Deutschlands Wohlfahrtsmodell auf dem Spiel. Das Land wurde nicht mit niedrigen Löhnen, sondern mit Zukunftstechnologien und der Qualität seiner Produkte Exportweltmeister. Mehr als fünfzig Prozent seines Reichtums erwirtschaftet es – noch – auf den Weltmärkten. Wenn es so bleiben soll, braucht es nichts so dringend wie gut qualifizierte Fachkräfte.

“In vielen Schultoiletten stinkt es”

Fachkräfte sind allerdings aus demografischen Gründen längst Mangelware. Schon vor zwei Jahrzehnten wurden viel zu wenige Kinder geboren, um die Alten zahlenmässig ersetzen zu können, die in Rente gehen. Wenn dann auch noch die schulischen Leistungen der wenigen einbrechen, geht es irgendwann an die Substanz. Eigentlich dürfte Deutschlands Politik nicht mehr ruhig schlafen.

Statt ernsthafte politische Debatten zu führen, wird mit Geld um sich geworfen. Anfang des Jahres 2025 änderte der Deutsche Bundestag das Grundgesetz und machte den Weg frei für ein 500 Milliarden Euro umfassendes Schuldenpaket für “zusätzliche” Investitionen. 100 Milliarden Euro davon fliessen direkt an die Länder. Und wohin man auch schaut: Alle wollen davon namhafte Beträge in den Schulbau stecken. Die Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) aus Baden-Württemberg freute sich besonders. Endlich sei Geld für die Sanierung der Schulen da: “In vielen Schultoiletten stinkt es.”

Diese Logik ist so ulkig, dass es unerklärlich scheint, dass niemand laut darüber lachen muss. Wie kann man auf die Idee kommen, die Sanierung von Schultoiletten sei eine “Investition in Bildung”, also in die bessere Lernentwicklung der Schüler? Wie kann man ernsthaft glauben, dass neuer Putz an den Wänden, neue Fussbodenbeläge, neue Fenster usw. die Kinder besser in Mathematik machten?

Keine Besserung in Sicht

Auch Olaf Köller beklagt die mangelnde Ernsthaftigkeit der bildungspolitischen Debatte. Er ist einer der renommiertesten Bildungsforscher Deutschlands und Mitglied des Deutschen Pisa-Konsortiums. Mit seinem Team bereitet er sich gerade auf die Auswertung der dieses Jahr erhobenen Daten vor. Nächstes Jahr soll mit Pisa 2025 dann die neue Studie erscheinen.

Zu den Ergebnissen kann er sich noch nicht äussern. Aber wenn man ihn fragt, ob wenigstens Aussicht auf Besserung bestehe, nährt er diese Hoffnung nicht: “Wir werden wahrscheinlich gegenläufige Tendenzen sehen. Die Einbeziehung der ukrainischen Schüler in die Untersuchung könnte das Ergebnis nach unten ziehen, das Ausschleichen des Corona-Effektes mutmasslich nach oben. Für eine Verbesserung der Gesamtergebnisse spricht meines Erachtens aber nichts.”

Bildungsforscher Olaf Köller: “Man hat den Ernst der Lage bis heute nicht erkannt.”

Die Ignoranz der deutschen Politik ist erklärungsbedürftig. Vielleicht hat sich langsam ein Gewöhnungseffekt eingestellt: immer neue Studien. Mit den Achseln zucken und weitermachen wie gehabt. Hinzu kommt der Froscheffekt: Die Wirkungen unzureichender Bildungspolitik wirken sich auf die Gesellschaft nur scheibchenweise aus, wenn Jahr für Jahr Absolventenjahrgang um Absolventenjahrgang auf den Arbeitsmarkt strömt. Bis die Wirkungen voll durchschlagen, vergehen nicht nur Jahre, sondern Jahrzehnte. Es ist wie mit dem Frosch, der nicht bemerkt, dass sich das Wasser in seinem Kochtopf langsam erwärmt. Gute Bildungspolitik ist nur als langfristig angelegte Strategiepolitik zu haben.

Mit Corona lässt sich nicht alles erklären

Hinzu kommt dann noch ein Sondereffekt. Pisa 2022 spiegelte auch die Wirkungen der Corona-Pandemie wider. Als damals die Schüler getestet wurden, hatten sie monatelange Schulschliessungen und Online-Unterricht in den Knochen. Es wäre ein Wunder gewesen, wenn sich das nicht auch negativ auf die Leistungen ausgewirkt hätte. Möglicherweise ist die Unernsthaftigkeit der bildungspolitischen Debatte auch eine Folge der Hoffnung, dass es nach Corona bestimmt von selbst wieder aufwärtsgehen werde.

Aber schon für das Jahr 2022 sprechen die Daten dagegen. Der deutsche Pisa-Abstieg begann in Mathematik und Naturwissenschaften bereits nach 2012, im Lesen nach 2015. Da war von Corona weit und breit noch nichts zu sehen.

 

 

Schon damals aber gab es einen weiteren Sondereffekt, der längst kein Sondereffekt mehr ist. Ab dem Jahre 2015 strömten in bis anhin unbekannter Grössenordnung Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache in das Schulsystem. Das war wie der Rest der Gesellschaft nicht auf die Flüchtlingswellen vorbereitet. Schon damals herrschte Lehrermangel. Die Unterrichtslage wurde dadurch Jahr um Jahr prekärer.

Im Jahr 2015 hatte noch ein Drittel aller Schüler in Deutschland einen Migrationshintergrund, heute sind es über vierzig Prozent – Tendenz weiter steigend. Vor allem in Wohnvierteln mit problematischer sozialer Lage kommt es vor, dass ihr Anteil an allen Schülern die Marke von achtzig Prozent übersteigt.

Solche “Problemschulen” stehen vor einer doppelten Herausforderung. An regulären Unterricht ist schon aus sprachlichen Gründen selten zu denken. Das wirkt sich zwangsläufig auf das Leistungsniveau aller Schüler aus. Und viele Lehrer versuchen aus diesen “Problemschulen” zu fliehen, indem sie sich an Schulen in besseren Stadtvierteln bewerben. Der allseitige Lehrermangel macht’s möglich. Als Ersatz für sie können immer häufiger nur noch Seiteneinsteiger gefunden werden, denen es an einer pädagogischen Ausbildung fehlt. Eigentlich brauchte man aber gerade in den “Problemschulen” die besten Lehrer des Landes.

Lage von Kindern mit Migrationshintergrund alarmierend

Die daraus resultierenden Probleme kann man den derzeit verfügbaren Pisa-Daten entnehmen. Die Forscher bezeichnen die Lage von Kindern mit Migrationshintergrund aus der ersten Generation als regelrecht “alarmierend”. Allein zwischen 2012 und 2022 verlieren sie in Mathematik ganze 63 Leistungspunkte. Das entspricht dem Lernfortschritt von zwei Schuljahren. Ihr Leistungsabstand zu Schülern ohne Migrationshintergrund beträgt sogar 102 Leistungspunkte, also mehr als drei Schuljahre.

“Was vor 15 Jahren in Mathe noch eine Vier war, ist heute eine Zwei.”

Olaf Köller, Bildungsforscher

 

Aber auch im oberen Leistungssegment des Schulsystems gebe es massive Probleme, betont Olaf Köller. Im Jahr 2012 haben noch vierzig Prozent der Gymnasiasten das Fach Mathematik gut beherrscht. Zehn Jahre später hat sich deren Anteil halbiert. Auch im Bereich Lesen ist der Rückgang des Anteils leistungsstarker Schüler an Gymnasien gross. Nur in den Naturwissenschaften blieb er bei etwa zehn Prozent konstant – auf ohnehin niedrigem Niveau. Da sich trotz dem Leistungseinbruch wenig am Notendurchschnitt in den Schulen geändert hat, spitzt der Bildungsforscher Köller die Sache zu: “Was vor 15 Jahren in Mathe noch eine Vier war, ist heute eine Zwei.”

Für ihn ist es daher zu kurz gesprungen, die gegenwärtigen Probleme des Schulsystems allein den Migrationseffekten anzulasten: “Zumindest die schlechten Ergebnisse in den Gymnasien können dadurch nicht erklärt werden. Lassen Sie es mich so sagen: Mit der Mathematikdidaktik des 20. Jahrhunderts werden Sie die Schüler des 21. Jahrhunderts nicht hinter dem Ofen hervorholen.”

Schulpädagoge Klaus Zierer: Weniger Schüler auf das Gymnasium lassen und das Anforderungsniveau wieder anziehen.

Der Schulpädagoge Klaus Zierer von der Universität Augsburg sieht das anders: “Natürlich wirken sich Migrationseffekte auch auf das Gymnasium aus. Auch dort steigt der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund.” Ein anderer Faktor sei aber noch entscheidender. Bereits seit Jahrzehnten strömten immer mehr Schüler an die Gymnasien: “Wir wissen auch durch Pisa, dass viele von ihnen über kein Gymnasialniveau verfügen.”

Wenn dann die Zahl der Durchfaller trotzdem nicht zunehme und sich die Noten sogar weiter verbesserten, lasse das nur eine Schlussfolgerung zu: “Das Leistungsniveau wird insgesamt abgesenkt, und dann werden natürlich auch die Besten schlechter.” Die Lösung des Problems ist für Zierer daher klar: weniger Schüler auf das Gymnasium lassen und das Anforderungsniveau wieder anziehen.

Auch Ausbildungsberufe werden anspruchsvoller

Es gibt im deutschen Schulsystem also sowohl oben als auch unten Probleme. Das Land könne sich aber keine Schulabgänger ohne Abschlüsse mehr leisten, betont Köller. Das liege nicht nur an der demografischen Mangelsituation, sondern auch an der Entwicklung der Ausbildungsberufe: “Das Anforderungsprofil wird dort immer anspruchsvoller – und zugleich werden die Schülerleistungen schlechter. Das kann natürlich nicht gutgehen.”

Noch gravierender für die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft sei allerdings der Einbruch bei den Bestleistern: “Deutschland braucht Spitzenkräfte, wenn es weiter auf dem Weltmarkt bestehen und seinen Reichtum sichern will.” Die Lage sei längst “katastrophal” geworden. Köller, der sich schon seit vielen Jahren in der Bildungsforschung engagiert und die Politik berät, wirkt im Gespräch mit dieser Zeitung ein wenig verzweifelt: “Man hat den Ernst der Lage bis heute nicht erkannt.”

Eigene Vorschläge zur Beseitigung eines offenkundigen Missstandes hatten Priens Kritiker nicht vorzuweisen. Typisch deutsch eben.

 

Eine Ausnahme hiervon ist möglicherweise Karin Prien. Erst war sie Bildungsministerin in Schleswig-Holstein, nun ist sie zur Bundesbildungsministerin aufgestiegen. Diese Amtsbezeichnung hält nicht, was sie verspricht. Schule ist in Deutschland Ländersache. So steht es in der Verfassung. In der Sache hat Karin Prien also nichts zu melden, auch wenn sich alle medialen Augen auf sie richten, wenn es um den Zustand des deutschen Bildungssystems geht.

So war es auch im Frühsommer des Jahres 2025. Anfang Juli war Prien auf der Dachterrasse eines Neubaus des Axel-Springer-Konzerns in Berlin zu Gast. Philipp Burgard, der Chefredakteur der deutschen Tageszeitung “Die Welt”, stellte ihr eine Frage: Was sie denn von der dänischen Vorgehensweise halte, in bestimmten Stadtteilen eine Obergrenze für Menschen mit Migrationshintergrund von dreissig Prozent festzusetzen?

Der Journalist wollte von der Bundesbildungsministerin wissen, ob das auch ein Weg für Deutschlands Schulen sein könne. Die deutsche Bundesbildungsministerin erklärte das bei Sommerlaune zu einem immerhin “denkbaren Modell” neben vielen anderen und löste damit unfreiwillig eine Debatte aus. Oder eher keine Debatte, sondern ein typisch deutsches und gänzlich überflüssiges Sommerloch-Scharmützel.

Bildungsministerin Prien in der Kritik

Schon die Höhe der genannten Quote ging ja an der deutschen Wirklichkeit vorbei. Längst weisen mehr als vierzig Prozent der Schüler in Deutschland einen Migrationshintergrund auf. Wohin also sollten die restlichen mehr als zehn Prozent, wenn an jeder Schule nicht mehr als dreissig Prozent von ihnen beschult würden?

Die Sache kann schon mathematisch nicht aufgehen. Vor allem darauf stützten sich zahlreiche Debattenteilnehmer. Priens Vorschlag, der gar keiner gewesen war, sondern bloss eine Reaktion auf eine rein hypothetisch gestellte Frage, war so schnell niedergeredet wie geäussert. Eigene Vorschläge zur Beseitigung eines offenkundigen Missstandes hatten Priens Kritiker nicht vorzuweisen. Typisch deutsch eben.

Karin Prien, deutsche Bildungsministerin

Der dänische Weg ist auch ein ganz anderer als in der deutschen Debatte unterstellt. Die Fehler der Gesellschaftspolitik der Vergangenheit werden dort nicht wie in Deutschland den Schulen vor die Tür gekippt. Es gibt an Dänemarks Schulen keine Quoten für Kinder mit Migrationshintergrund. Solche Quoten gibt es stattdessen für Stadtteile, in denen mehr als dreissig Prozent nichtwestlicher (!) Migranten leben.

Es wird daher Zeit, die Bildungspolitik von der Bildungspolitik zu befreien. Es wird Zeit für die Einsicht, dass auch an den Schulen die Zukunft der deutschen Exportnation und damit von deren Wohlfahrtsmodell verhandelt wird.

 

Um die soziale Mischung in den betroffenen Stadtteilen zu verbessern, werden ganze Wohnblöcke abgerissen oder umgestaltet. Zahlreiche Familien mit nichtwestlichem Migrationshintergrund müssen zwangsweise umziehen und in ihren ehemaligen Wohnungen Platz machen für Bewohner westlicher Herkunft.

Schulen baden die Fehler der Politik aus

Das kostet Geld und ist nicht vergnügungssteuerpflichtig. Aber ganz offensichtlich funktioniert es. Wenn dadurch in einem Stadtteil sowieso nur maximal dreissig Prozent der Kinder aus nichtwestlichen Kulturen stammen, braucht man auch keine Quoten an den Schulen.

Und genau das ist der entscheidende Punkt: Schulen haben zwar eine wichtige Funktion für die Gesellschaft. Auch der Erfolg ihrer Arbeit entscheidet über deren langfristige Zukunft. Aber sie taugen umgekehrt nicht als Reparaturwerkstätten für gesellschaftspolitisches Versagen.

Es wird daher Zeit, die Bildungspolitik von der Bildungspolitik zu befreien. Es wird Zeit für die Einsicht, dass auch an den Schulen die Zukunft der deutschen Exportnation und damit von deren Wohlfahrtsmodell verhandelt wird.

Es bedarf der Einsicht, dass Milliarden und Abermilliarden, die für die Sanierung von Schultoiletten verausgabt werden, rein gar nichts am Leistungsniveau der Schüler im Fach Mathematik verändern können. Und es wird Zeit für die Einsicht, dass keine Schule erfolgreich sein kann, wenn sie von der Gesellschaft überfordert wird.

 

Mathias Brodkorb ist “Cicero”-Autor und war Kultus- und Finanzminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Er gehört der SPD an.

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Ein Kommentar

  1. “Nach dem Pisa-Schock nahm die Leistungsfähigkeit von deutschen Schülern zunächst zu.”
    Was für ein Unsinn. Wir haben begonnen, PISA-Probleme zu trainieren. Wir wurden besser in PISA. Das war alles. Daher: Raus aus PISA, Redeverbot für Schleicher.

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