Kranke Jugend: Warum geht es ihnen so schlecht?
Die schlechten Meldungen um die Jugend reissen nicht ab. Selbst jetzt, ein halbes Jahr nach Beendigung der Pandemie, sind die Wartelisten in den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Kliniken lang. In einem Interview spricht Allan Guggenbühl über Ursachen und Auswege. Man soll pessimistisch denken und optimistisch handeln, meint der Psychologe, der auch dem Condorcet-Blog stark verbunden ist.
Erlöst die Kinder von unnötigen Therapien!
Die Zahlen zeigen es: Die Normalität wird enger; immer mehr Schulkindern werden Therapien und Förderungen verschrieben. Doch wem dient das? Der Vortrag eines Kinderarztes lässt aufhorchen, findet Condorcet-Autor Carl Bossard
Die Grenzen der Integration
In der Reihe Bildungspolitik in Zeiten der Wahlen publizieren wir hier den Beitrag unserer Condorcet-Autorin Christine Staehelin. Sie ist Primarlehrerin im St. Johann-Quartier und kandidiert in Basel-Stadt für die Grünliberale Partei.
Braucht es den Nachteilsausgleich für Legastheniker?
Condorcet-Autor Felix Schmutz spricht in diesem Artikel ein heisses Eisen an. Der Nachteilsausgleich wird heute von immer mehr Eltern für ihre Kinder beansprucht. Doch bringt er wirklich das, was er verspricht? Felix Schmutz hat da seine Zweifel.
Logopädie – erfolgreich integrierende Therapie
Kinder würden “unnötig therapiert” oder “Therapien würden dauernd zunehmen” ist eine – auch durch die Medien – weitverbreitete Meinung. Dabei werden die schulischen Therapien oft mit der Sonderpädagogik verwechselt. Es ist schon vorgekommen, dass Politiker solche Falschmeldungen als Grund für Budgetkürzungen genommen haben. Leidtragende sind dann immer die Kinder, die deswegen keine Therapie erhalten und denen so die Zukunft verbaut wird. Unser Autor Peter Aebersold überrascht unsere Redaktion immer wieder mit seinem Flair für den Sonderunterricht und die Beschreibung grosser Persönlichleiten, welche in diesem Bereich wirkten.
Bei der Logopädin
Endlich wieder einmal ein Beitrag aus der Elternperspektive. Condorcet-Autor und Redaktionsmitglied Daniel Goepfert schildert eine persönliche Erfahrung mit der therapeutischen Abteilung.