10. April 2025

In eigener Sache: Ein grosses Sorry für die vorübergehende Funkstille

Die Condorcet-Lerinnen und -Leser werden es bemerkt haben: Seit fast einer Woche wurden in unserem Blog keine Artikel mehr aufgeschaltet. Der Gründe dafür liegen in der Überbeanspruchung unserer Webseitenverantwortlichen. Die Redaktion entschuldigt sich und kündet eine baldige Entspannung an. Und sie stellt erfreut fest, dass sich diese Miniräsenz nicht gross auf unsere Leserinnenzahlen ausgewirkt hat.

Mehr als eine Woche wurden im Condorcet-Blog keine Artikel mehr aufgeschaltet. Das tut uns leid. Die Gründe dafür sind der vorübergehende Wiedereinstieg unseres Redaktionsmitglieds und Webseiten-Verantwortlichen Alain Pichard in den Schuldienst und die enorme zeitliche Belastung von Frau Yasemin Dinekli, Gymnasiallehrerin, und Philipp Loretz, Mitglied der Geschäftsleitung des lvb.

Dabei quillen die von der Redaktion freigegebenen Artikel aus allen Schubladen. Ab morgen werden wieder spannende Artikel aufgeschaltet. Eine richtige Entspannung wird aber erst mitte März erfolgen, meint Alain Pichard. Er kandidiert für die Grünliberale Partei für das bernische Kantonsparlament und geht neben seiner Stellvertretung noch in ein Skilager. “Die Situation an unseren Schulen ist wegen des Lehrkräftemangels und den ständigen coronabedingten Ausfällen prekär”, meint der mittlerweile 67-Jährige. “Immerhin gibt mir das die Legitimation, in der Schulpolitik noch ein klein wenig mitzureden.”  Erfreulich ist, dass die Leserzahlen während dieser Durststrecke nicht eingebrochen sind. Offensichtlich bietet unser Blog auch im Archiv noch genügend interessante Beiträge für Bildungsinteressierte.

Bleiben Sie uns treu!

Mit freundlichen Grüssen

Die Redaktion des Condorcet-Blogs

 

image_pdfAls PDF herunterladen

Verwandte Artikel

Traurige Nachricht: Haushistoriker Peter Aebersold ist unerwartet gestorben

Unser Haushistoriker, wie wir ihn respektvoll nannten, ist von uns gegangen. Peter Aebersold hat uns zahlreiche Beiträge über historische Persönlichkeiten, welche die Bildungsgeschichte geprägt haben, geschenkt. Ob Stapfer, Montesquieu, Rousseau, Locke oder Commenius, fast 40 Porträts sandte er uns. Besonders angetan war er von der Bildungsgeschichte der Helvetischen Republik. Und ja, unseren Namensgeber, Jean-Marie de Condorcet, hatte er erst durch die Gründung unseres Blogs entdeckt. Auch zu seiner Person schrieb er uns ein ergreifendes Porträt. Hans-Peter Amstutz erinnert sich an ihn. Ein ausführlicher Nachruf wird folgen.

„The Hill We Climb“ – auch beim Lesen

Mit einem Gedicht hat die Poetin Amanda Gorman bei Joe Bidens Inauguration Furore gemacht. Wichtig in ihrem Leben war eine Lehrerin; sie führte das junge Mädchen zur Lyrik. Ein Streifzug mit Condorcet-Autor Carl Bossard durch die Leselandschaft und die Stavanger-Erklärung.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert