10. Juni 2025

integratives Schulmodell

Starke Volksschule Zürich - Newsletter

Es braucht eine innere Schulreform mit Einbezug von Förderklassen

Längeres konzentriertes Lernen in Schulklassen als ein Markenzeichen für hohe Leistungsbereitschaft ist seltener geworden. Heterogene Klassenzusammensetzungen mit erzieherisch unterschiedlich geprägten Kindern stellen Lehrpersonen vermehrt vor herausfordernde Führungsaufgaben. Heikel wird es, wenn einzelne Schüler durch stark auffälliges Verhalten wiederholt den Unterricht stören und ganze Klassen zeitweise durcheinanderbringen. Das aktuelle integrative Modell sieht deshalb vor, dass in schwierigen Situationen Heilpädagoginnen die Klassenlehrpersonen unterstützen sollen. Doch das aufwändige Konzept ist personalintensiv und besteht oft nur auf dem Papier. Jede Heilpädagogin ist durchschnittlich in acht bis zehn Klassen engagiert und oft nicht gerade da, wo es brennt. Dieses und weitere Themen finden Sie im Überblick von Condorcet-Autor Hanspeter Amstutz zum aktuellen Newsletter der Starken Volksschule Zürich.

Kolumne von Markus Somm

Unsere Volksschule wurde ruiniert

Der Nidwaldner Bildungsdirektor Res Schmid kritisiert mit deutlichen Worten das integrative Schulmodell – er hat recht, findet Publizist und Nebelspalter-Verleger Markus Somm.

Newsletter der Starken Volksschule Zürich

Höchste Zeit, sich von pädagogischen Halbwahrheiten zu verabschieden

Für den aktuellen Newsletter der Starken Volksschule Zürich zeigt sich Condorcet-Autor Hanspeter Amstutz verantwortlich. Er ortet in der öffentlichen Bildungsdebatte einen zunehmenden Realismus.