Die Juso Baselland lancieren eine Volksinitiative für eine “ganzheitliche und schamfreie Sexualkunde” an den Sekundarschulen. Nach einer bestandenen Vorprüfung zu den rechtlichen Voraussetzungen hat die Landeskanzlei das Volksbegehren am Donnerstag im Amtsblatt veröffentlicht.
Die Initiative verlangt, dass der Aufklärungsunterricht von geschulten Fachpersonen und -stellen durchgeführt wird, welche die Klasse sonst nicht unterrichten. Dabei soll der Kanton die Qualifikation dieser Fachleute sicherstellen. Diese sollen Konsens als Priorität vermitteln, um sexualisierter Gewalt vorzubeugen, wie es im Initiativtext heisst.
Geschlechtliche, sexuelle und romantische Vielfalt fördern
Die Juso verlangen auch, dass diese Fachpersonen auch Wissen zur Verhütung, Schwangerschaft und sexuell übertragbarer Krankheiten sowie zu Schwangerschaftsabbruch vermitteln. Der Kanton soll zudem sicherstellen, dass die Akzeptanz punkto “geschlechtliche, sexuelle und romantische Vielfalt” gefördert wird.
Im Initiativkomitee sind nebst dem Juso-Vorstand auch Namen aus der Mutterpartei SP Baselland zu finden. Mit dabei sind die Landrätinnen Ronja Jansen und Lucia Mikeler Knaack sowie der Parteipräsident Nils Jocher.
Diesen Artikel entnehmen wir der BAZ vom 4.4.25.
Man hat im Aargau und in Zürich kürzlich gesehen, wie das herauskommt. Der LNCH hat erfolgreich interveniert.
NEIN zu einer fortschreitenden LBTQI-Agenda, die der institutionalisierten Pädophilie Tür und Tore öffnet.