„Rechtschreibung gehört nicht zu den gravierenden Problemen der Bildungspolitik“
Kretschmann in der WELT, 24.1.20
Kretschmann, der früher als Chemie- und Biolehrer gearbeitet hatte, sagte, es gebe ja „kluge Geräte“, die Grammatik und Fehler korrigierten. „Ich glaube nicht, dass Rechtschreibung jetzt zu den großen, gravierenden Problemen der Bildungspolitik gehört.“
Es gibt ja unterdessen auch die Künstliche Intelligenz (ki), dann braucht es bald die wirkliche Intelligenz nicht mehr.
Da fragt man sich, welche klugen Geräte in Herr Kretschmanns Regierungspräsidium benutzt werden. Die Grammatik des Satzes “Die Teilnehmenden verfügen über fundierte theoretische Grundlagen, reichhaltiges editierbares Material und ein LS-Heft zur Verfügung” auf https://lfbo.kultus-bw.de/lfb/termine/X569E scheint mir grammatikalisch durchaus verbesserungsfähig zu sein. Auch andere Sätze sind geschrieben, als hätte die verwendete Sprache einen Migrationshintergrund.