
Warum Condorcet?
Die Todesstrafe ist die barbarischste aller Strafen
In unserer neuen Rubrik möchte wir Sie – liebe Leserinnen und Leser – in einer lockeren Serie von kurzen Beiträgen über unsere beiden Namensgeber informieren, Jean-Marie de Condorcet und seine Frau Sophie de Condorcet, geborene Grouchy. Diese Reihe soll dazu beitragen, das Vermächtnis des politischen Theoretikers und seiner genialen Frau, welche einen Diskurs-Salon führte, wieder in Erinnerung zu rufen. Heute geht es um seine Gegnerschaft zur Todesstrafe.

Warum Condorcet? Condorcet und die Schule 3. Teil des imaginären Gesprächs
Im 3. teil des imaginären Gesprächs das Alain Pichard mit dem französischen Aufklärer führte, geht es um die Schule. Condorcet äussert sich hier auch über Indoktrination, und macht einen Unterschied zwischen Erziehung und Bildung!

2. Teil des Gesprächs mit Condorcet: Die Bedeutung der Mathematik
Im 2. Teil des fingierten Gesprächs, das Alain Pichard mit Jean-Marie Caritat de Condorcet führt, geht es um die Mathematik und deren Bedeutung für die positive Entwicklung der Gesellschaft. Ausserdem erklärt Condorcet seine Gegnerschaft zu den Thesen zu Rousseau und geht auf seine Rolle in der Französischen Revolution ein.

Eine Revolution muss die Freiheit wollen! Sonst verdient sie den Namen «Revolution» nicht.
1. Teil des fingierten Gesprächs mit Marie-Jean-Antoine-Nicolas de Caritat, Marquis de Condorcet. Eine Literaturliste finden Sie am Ende des 3. Teils des Gesprächs!

Warum Condorcet?
Viel Zeit musste die Spurgruppe für die Namensfindung aufwenden. Nach intensiven Diskussionen erhielt schliesslich der Name “Condorcet – Bildungsperspektiven” den Zuschlag. Die Redaktion erklärt.