7. November 2024

Es war einmal: Reto Furter – Gesamtprojektleiter Passepartout

Erinnern Sie sich noch? Reto Furter war der Gesamtprojektleiter der Lehrmittelreihe Passepartout. In einem Gastbeitrag in der Zeitschrift lvb-inform (Organ des LehrerInnenverbandes des Kantons Baselland) beschrieb er im Juni 2016 die Mehrsprachendidaktik und die Passepartout-Lehrmittelreihe.

Reto Furter, Gesamtprojektleiter Passepartout, heute in der EDK tätig

“Die Wirksamkeit der neuen Didaktik kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht verlässlich und allgemeingültig nachgewiesen werden. Das ist noch zu früh. Und es ist übrigens bei jedem neuen Lehrmittel so. Bei der Entwicklung der neuen Lehrmittel fürs Englisch und Französisch sind jedoch neuere Erkenntnisse aus der Spracherwerbsforschung eingeflossen. Zudem bauen die Lehrmittel auf wichtigen Prinzipien einer  modernen  Didaktik  auf  und  sind  mit  Blick  auf  den Lehrplan 21 Vorreiter einer neuen Lehrmittelgeneration.”

(…)

“Ja!  Wir  stehen  am  Anfang  eines  dauerhaften  und schwierigen Veränderungsprozesses. Zeit, Geduld, Ausdauer  und  Gelassenheit  sind  die  besten  Ratgeber.  Die  Ziele müssen  hochgesteckt  bleiben.  Die  Schritte  dürfen  ruhig klein sein, wenn die Richtung stimmt. Ich bin überzeugt, der  neue  Fremdsprachenunterricht  wird  in  den  nächsten Jahren Wurzeln schlagen.”

Reto Furter stellt heute seine Intelligenz der EDK zur Verfügung. Er ist Leiter des Koordinationsbereichs Obligatorische Schule, Kultur und Sport.

Auf eine Anfrage der Bernerzeitung zum desaströsen Auswertungsergebnis von Clin d’oeil im Juni 2019 sagte Herr Furter: «Ich möchte mich zu diesem Thema nicht mehr äussern.»

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2’500

Im Kanton Bern arbeiten derzeit 2’500 Personen ohne eine entsprechende Ausbildung in der Volksschule. Die Rekrutierung der Quereinsteiger geht auch auf Kosten der hiesigen KITAS.

Ein Kommentar

  1. Welche Intelligenz stellt Furter heute der EDK genau zur Verfügung? Sein letzter Versuch, etwas Intelligentes zu vertreten, scheiterte ja krachend. Das Wahnsinnige daran ist, dass man das Übel dieser sogenannt Intelligenten nicht loswird. Sie sind und bleiben Profiteure des Bildungssystems.

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