Bildungsausgaben - Condorcet https://condorcet.ch Bildungsperspektiven Sat, 24 Feb 2024 09:07:32 +0000 de-DE hourly 1 https://condorcet.ch/wp-content/uploads/2019/05/favicon-100x100.png Bildungsausgaben - Condorcet https://condorcet.ch 32 32 Sparen bei der Bildung? – Ist da was? https://condorcet.ch/2024/02/sparen-bei-der-bildung-ist-da-was/ https://condorcet.ch/2024/02/sparen-bei-der-bildung-ist-da-was/#respond Sat, 24 Feb 2024 09:03:44 +0000 https://condorcet.ch/?p=16004

Es gibt Sätze, die eigentlich nur zum Maulstopfen taugen. Sogenannte Primsätze, unteilbar. Im Unterschied zu den Primzahlen wären sie schon zu zersetzen. Allerdings lohnt sich der Aufwand selten. Ein nicht geringer Teil der «Primsätze» nämlich sind und bleiben Floskeln. Und diese fallen besonders häufig in den Bildungsdebatten. Unsere neue Rubrik stellt Ihnen regelmässig solche Sätze vor. Heute "beehren" wir den Vizepräsidenten des Bündner Lehrer- und Lehrerinnenverbands.

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Der Vizepräsident des  Bündner Lehrer- und Lehrerinnenverbandes, Martijn van Kleef erfreut uns mit dem Primsatz der Woche:

Wer in der Bildung spart, spart an der Zukunft!

Vielleicht könnte man dem Herrn einmal die reellen Zahlen in Erinnerung rufen: An der Bildung wird mitnichten gespart, im Gegenteil, die Bildungsausgaben wachsen, und zwar tüchtig. Pro Kopf haben sich die Ausgaben pro Schüler in den letzten 5 Jahren um 20% erhöht. Schweizweit haben sich die Bildungsausgaben in den letzten 20 Jahren verdoppelt.

Der Effekt für die Zukunft, die Herr Kleef beschwört, ist dennoch bescheiden. 25% der Schülerinnen und Schüler können nach 9 Schuljahrn nicht richtig lesen und schreiben. Der Anteil ist gestiegen.

Mehr Geld, aber nicht mehr Qualität im Bildungssystem

 

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Pisa-Chef rechnet knallhart mit Lehrern ab – und hat dann einen wichtigen Appell https://condorcet.ch/2024/01/pisa-chef-rechnet-knallhart-mit-lehrern-ab-und-hat-dann-einen-wichtigen-appel/ https://condorcet.ch/2024/01/pisa-chef-rechnet-knallhart-mit-lehrern-ab-und-hat-dann-einen-wichtigen-appel/#comments Sun, 21 Jan 2024 14:46:33 +0000 https://condorcet.ch/?p=15736

Andreas Schleicher, OECD-Bildungsdirektor und damit Pisa-Chef, ist in Erklärungsnot. Nach 20 Jahren OECD-kompatibler Kompetenzorientierung veschlechtern sich die Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Schleichers Erklärung: Die Lehrkräfte sind schuld.

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OECD-Bildungsexperte und oberster PISA-Verantwortlicher Andreas Schleicher: Es hapert bei den Fähigkeiten der Lehrkräfte.

Bei der letztjährigen Pisa-Studie schnitten Deutschlands Schüler historisch schlecht ab. Seitdem brennt die Debatte: Was läuft schief an unseren Schulen? Andreas Schleicher, OECD-Bildungsdirektor und damit Pisa-Chef, sieht eine große Schuld bei den Lehrern.

In einem Interview mit der „Stuttgarter Zeitung“ rechnet Schleicher mit den deutschen Lehrern ab. Das schlechte Abschneiden der deutschen Schüler überrascht ihn nicht, er sieht einen „Trend, der sich seit Jahrzehnten abzeichnet.“

Für ihn liegt das auch an den Lehrern. „Deutschland ist beim Lehrerberuf noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen. Zu viele Lehrer sehen sich in erster Linie als Befehlsempfänger, die im Klassenzimmer statisch einen Lehrplan abarbeiten müssen.“

„Ich habe, ganz ehrlich, wenig Verständnis für Lehrer, die nur darauf pochen, dass sie überlastet seien“

 

Die Verteidigung der Lehrer, man habe zu wenig Zeit und zu große Klassen, um den hohen Anforderungen an den Beruf zu entsprechen, lässt er nicht gelten. Gegenüber der „Stuttgarter Zeitung“ wird Schleicher hier deutlich: „Ich habe, ganz ehrlich, wenig Verständnis für Lehrer, die nur darauf pochen, dass sie überlastet seien.“

Die deutschen Lehrer sind sehr gut bezahlt.

Er betont: „Die deutschen Lehrer sind im internationalen Vergleich sehr gut bezahlt. Lehrkräfte können sich nicht einfach darauf zurückziehen, dass sie viel zu tun haben – und dass sie sich deshalb nicht gemeinsam mit Kollegen treffen könnten, um bessere Unterrichtskonzepte zu entwickeln.“ Sein knallhartes Fazit: „Eine solche Haltung würde in keinem anderen Job akzeptiert werden.“

Verbesserungsbedarf für den Alltag der Lehrer sieht Schleicher ebenfalls reichlich. Gegenüber der „Stuttgarter Zeitung“ sagt er: „Ich bin allerdings dafür, die Arbeitszeit von Lehrkräften anders zu organisieren und sie insbesondere von Verwaltungsaufgaben zu entlasten.“

Pisa-Chef: So verbessern wir unser Schulsystem ohne zusätzliches Geld

Auch sonst hat Schleicher Verbesserungsvorschläge. Mehr Geld sei „immer gut“, sagt der Pisa-Chef, doch nicht notwendig. Man könne auch „ohne zusätzliches Geld große Verbesserungen erreichen.“ Schleicher erklärt: „Es geht darum, die Mittel dort zu konzentrieren, wo sie am meisten gebraucht werden. Das ist erstens in den Grundschulen und auch schon davor – und nicht so sehr in den Gymnasien.“

Sein zweiter Punkt: Das Geld werde da gebraucht, „wo die Herausforderungen durch Schüler aus armen Familien und mit Migrationshintergrund besonders groß sind.“ Wichtig sei dabei, die Eltern der Schüler mit ins Boot zu holen.

Bildungserfolg zu eng an die soziale Herkunft gekoppelt.

Der Bildungserfolg eines Kindes sei „zu eng an die soziale Herkunft gekoppelt“, sagt Schleicher der „Stuttgarter Zeitung“. „Unsere Idee war bislang: Wir brauchen Schulen, die alle Defizite des Elternhauses ausgleichen. Das war naiv. Die neuen Daten zeigen uns: Wir können es ohne die Eltern nicht schaffen.“

Schleichers Appell an die Lehrer: „Machen Sie sich auf den Weg“

Einen Appell an die Lehrer hat Schleicher auch: „Meine Bitte an die Lehrer ist: Machen Sie sich auf den Weg! Schauen Sie nicht nach oben, sondern im Lehrerzimmer direkt zur Kollegin oder zum Kollegen neben sich. Lehrer können gemeinsam an Schulen viel zum Guten verändern. Dafür braucht es keinen Erlass aus dem Kultusministerium

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Pino Mangiarratti: Nicht mehr über Kosten reden, nur noch über Investitionen https://condorcet.ch/2023/10/pino-mangiaratti-nicht-mehr-ueber-kosten-reden-nur-noch-ueber-investitionen/ https://condorcet.ch/2023/10/pino-mangiaratti-nicht-mehr-ueber-kosten-reden-nur-noch-ueber-investitionen/#respond Wed, 11 Oct 2023 18:14:12 +0000 https://condorcet.ch/?p=15091

Der Präsident der Berner Lehrkräfte meinte in einem Interview in seiner Hauspostille, dass man nicht nur die Kosten der Bildung sehen, sondern diese als Investition betrachten müsse. Wir staunen und fügen den Gymnasiallehrer der erlauchten Gruppe der grossen Denkerinnen und Denker hinzu.

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Pino Mangiarratti, Präsident von Bildung Bern und Gymnasiallehrer am Gymnasium Burgdorf: Man sollte in der Bildung nicht immer über Kosten reden.

Ich finde, man muss damit aufhören, Bildung mit Kosten zu assoziieren, und wieder beginnen, Bildung als Investition zu sehen. (Schule Schweiz).

Einverstanden! Denn Investitionen kosten ja nichts und haben auch nichts mit Zahlen zu tun! Die Geld-Pipeline vom Staat in die Bildung ist bekanntlich schuldenfinanziert, das Geld wird gedruckt, und Investitionen in die Bildung lohnen sich bekanntlich immer. Ein prächtiges Beispiel dafür ist das Frühfranzösisch, das die Passepartout-Kantone bekanntlich 100 Millionen Franken gekostet hat und die Französischleistungen in einsame Tiefen katapultierte. Wir wissen nicht, was für Fächer Herr Mangiarratti unterrichtet. Wirtschaftslehre kann es definitiv nicht sein. Denn dort würde er mit Begriffen wie “Effizienz”,”Return on Invest” und dem Gesetz der “Knappheit der Ressourcen konfrontiert.

Herr Mangiarratti stösst auf offene Türen. Der Anteil der Bildungsausgaben am Bruttosozialprodukt stieg von 4,2% auf knapp 6%. Angesprochen auf die Kostensteigerung nannte der Leiter des bernischen Volksschulamtes, Erwin Sommer: mehr Schülerinnen und Schüler, mehr Lektionen wegen des Lehrplans 21 und Reallohnerhöhungen für den Kindergarten und die Primarstufe. Interessant ist seine Auskunft über die Kosten pro Schüler. Sie betragen derzeit im Kanton Bern 16‘429 Fr. und liegen im Schnitt der Bildungsausgaben der Kantone. Es ist genau diese Zahl, die uns interessieren muss. Denn, dass bei mehr Schulkindern auch die Kosten steigen, ist eine Binsenweisheit. Die Frage muss daher lauten: Wie viel Geld gibt die Öffentliche Hand pro Schulkind aus? Und wie hat sich diese Zahl entwickelt?

Am 4.6.21 schrieb Andri Rostetter in der NZZ: „Die Kantone und die Gemeinden investierten 2018 im Durchschnitt gut 20 000 Franken pro Schülerin und Schüler auf obligatorischer Schulstufe. Das ist ein Anstieg von 22 Prozent innert 10 Jahren.“ Man merke, das sind keine Kosten, das sind Investitionen.

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Fehlende Effizienz ist Diebstahl am Talent https://condorcet.ch/2023/10/fehlende-effizienz-ist-diebstahl-am-talent/ https://condorcet.ch/2023/10/fehlende-effizienz-ist-diebstahl-am-talent/#respond Tue, 10 Oct 2023 09:34:20 +0000 https://condorcet.ch/?p=15075

Nachdem das IWP (Institut für Wirtschaftspolitik) eine viel beachtete Studie über das Verhältnis von Investitionen und Bildungsleistungen (https://condorcet.ch/2023/08/lehrerinnen-und-lehrer-waehlen-mehr-freizeit-statt-mehr-arbeit/) veröffentlicht hatte, unterhielt es sich nun mit dem renommierten Bildungsökonomen Professor Stefan C. Wolter über Bildungseffizienz, Lehrpersonenmangel. Wie immer spart Herr Wolter nicht mit harter Kritik und äussert brisante Schlussfolgerungen.

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Die zahlreichen “Bildungsleichen” werden verschwiegen https://condorcet.ch/2020/09/die-zahlreichen-bildungsleichen-werden-verschwiegen/ https://condorcet.ch/2020/09/die-zahlreichen-bildungsleichen-werden-verschwiegen/#comments Sat, 12 Sep 2020 07:30:16 +0000 https://condorcet.ch/?p=6351

Der Beitrag von Miriam Locher, Fraktionspräsidentin der SP im Landrat (BL), hat in unserem Blog zu reden gegeben. Condorcet-Autor Urs Kalberer erinnert die Bildungspolitikerin an die SP-Bildungspositionen der letzten Jahre, welche viele Reformen vorbehaltlos unterstützt haben.

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Urs Kalberer, Sekundarlehrer und Sprachdidaktiker

Miriam Locher, Kindergärtnerin und SP-Fraktionspräsidentin im Baselbieter Landrat, beschrieb in einem Artikel im Condorcet-Blog (https://condorcet.ch/2020/08/linke-bildungspolitik-eine-starke-oeffentliche-schule-fuer-alle/), was «linke Bildungspolitik» bedeutet. Ihre Schilderung fordert mich zu einer kritischen Entgegnung heraus.

Miriam Locher, SP-Politikerin BL: Eine starke Volksschule

Locher setzt sich ein für «eine starke öffentliche Schule für alle». Wer tut das nicht? Doch was soll denn konkret gestärkt werden? Die Schulbehörden, die Schulleitungen, die Lehrer, die Schüler oder etwa die Eltern? Weiter fordert sie Zugang zu Bildung und Ausbildung für alle. Das tönt wie abgeschrieben aus einem Parteiprogramm zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Mir scheint, dies hätten wir in der Schweiz in ziemlich luxuriöser Art und Weise bereits längstens umgesetzt. Mit Förderunterricht und Therapien für alle und jeden. Locher verschweigt aber die praktischen Folgen ihrer Forderung, welche von ihrer Partei in allen Kantonen vorangetrieben werden:  Abschaffung der Noten, Einebnung der unterschiedlichen Niveaus auf der Sekundarstufe, Steigerung der Maturitätsquote, Ausbau der Tertiärstufe in der Hoffnung auf eine damit verbundene Steigerung des Bruttosozialprodukts. Auch das ist linke Bildungspolitik. Schöne neue Welt.

Gemäss den Zahlen der OECD hat die Schweiz (nach Luxemburg) die höchsten Bildungsausgaben der Welt. Doch dies ist für «linke Bildungspolitik» noch viel zu wenig.

Schule soll Freude machen

Ganz wichtig für Locher ist es, dass «Schule Freude macht». Wir scheinen ein Problem mit bösen Lehrern zu haben, die ihre Aufgabe darin sehen, die Schüler plagen zu wollen. Doch bloss Freude haben, reicht eben nicht. Wichtiger ist doch, dass die Schüler auch möglichst viel in der Schule lernen. Davon ist bei Locher nichts zu lesen. Mehr wissen und können ist nicht immer nur Plausch – lernen ist auch verbunden mit Mühe und Anstrengung. Doch wächst daraus auch Freude, Befriedigung und sogar Stolz auf das Geleistete.

Gemäss den Zahlen der OECD hat die Schweiz (nach Luxemburg) die höchsten Bildungsausgaben der Welt. Doch dies ist für «linke Bildungspolitik» noch viel zu wenig. In einer nicht enden wollenden Kaskade von Forderungen wünscht sich Locher

  • Frühförderung
  • flächendeckende Tagesstrukturen
  • kleinere Klassen
  • kleinere Lehrerpensen
  • durchlässigere Klassen
  • Investitionen in IT auf der Primar- und Sekundarstufe
  • mehr Weiterbildung für Lehrer
  • keine Mehrbelastungen für die Lehrer
  • keine Lohnkürzungen
  • «Integration um jeden Preis»
  • Verbesserung der Infrastruktur der Schulbauten
  • mehr Musik- und Schwimmunterricht
  • mehr Freifächer
  • genügend Geld für Klassenlager

Die Probleme können nicht einfach mit Geld zugedeckt werden.

Die Bildungsausgaben sind in den letzten Jahren massiv gestiegen

Die Liste macht nicht den Eindruck, als sei sie vollständig. Vielleicht kommen nächste Woche noch ein paar weitere Forderungen dazu. Trotz der massiven Investitionen (vor allem auch in die Verwaltung und den pädagogischen Überbau) ist die Schweiz punkto Schülerleistungen nur mässig erfolgreich. Das SP-Rezept: «Wenn etwas nicht hilft, einfach die Dosierung erhöhen», kann nicht funktionieren. Die Probleme können nicht einfach mit Geld zugedeckt werden.

Was Frau Locher verschweigt, sind die zahlreichen Bildungsleichen, welche den Weg zur linken Bildungspolitik verstopfen: massive Aufblähung des Verwaltungspersonals, Frühfremdsprachen, konstruktivistischer Lehransatz, Lehrplan 21 mit Kompetenzorientierung, das Chaos der Inklusion, Methodenzwang à la Passepartout, Ideologie statt Wissenschaft in der Lehrerbildung. All dies sind Erblasten, die links – entgegen besseren Wissens – offenbar noch immer euphorisch beklatscht werden.

Es gibt keine linke oder rechte Bildungspolitik, es gibt nur eine erfolgreiche und pragmatische oder eine, die scheitert.

Fairerweise muss gesagt sein, dass die SP in vielen dieser Entwicklungen von allen Parteien (inkl. SVP) tatkräftig unterstützt wurde. Es gibt keine linke oder rechte Bildungspolitik, es gibt nur eine erfolgreiche und pragmatische oder eine, die scheitert. Denn Fakten sind parteiunabhängig. Deshalb meine naive Frage: Wäre es nicht wohltuend, die Bildung aus dem Parteiengezänk mit ihren Einflüsterern und Manipulatoren zu befreien und Leute zusammenzubringen, welche ohne Scheuklappen und Berührungsängste das Beste für die Jugend des Landes erreichen wollen?

Urs Kalberer, 30. August 2020

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